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Mit "Don't Believe, Watch Out" kultivieren Pencey Sloe eine eigenständige Mischung aus Shoegaze und Dream Pop, die sich durch schwerelose Gitarrensounds und entrückten Gesang auszeichnet. Es ist das erste Album des Pariser Trios, das aus der charismatischen Frontfrau Diane Pellotieri, Schlagzeuger Clément Baptiste und Lead-Gitarrist Valentin Beaucourt besteht. Die drei tauchten 2017 scheinbar aus dem Nichts auf und erfüllen sämtliche Anforderungen, um es weit zu bringen. Pencey Sloe sind eine Ausnahmeband, weil sie bezaubernd komplexe Harmonien mit einer Engelsstimme verschmelzen, wobei der Vorwärtsdrang der geradlinig aufspielenden Rhythmussektion regelrecht süchtig macht. Ihre Songs kommen einem akustischen Licht- und Schattenspiel gleich - oberflächlich betrachtet glockenhell und bittersüß, unterschwellig finster wie die dunkle Seite unserer Psyche. Zur wachsenden Schar von Pencey Sloes Bewunderern gehören etablierte Musiker wie Alcests Neige, der sich "… sofort in ihren düster ätherischen Sound verliebte. Ich halte sie für einen der aussichtsreichsten französischen Bands, und Fans von Slowdive, Low oder Chelsea Wolfe wird ihre Musik zweifellos gut gefallen."