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Allgemein
Artikelnummer: | 439153 |
Musikgenre | Power Metal |
Exklusiv bei EMP | Nein |
Medienformat | CD |
Produktthema | Bands |
Band | Crimson Cult |
Produkt-Typ | CD |
Erscheinungsdatum | 04.05.2009 |
CD 1
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1.Evil Desgin
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2.Undead
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3.Land Of The Crimson Night
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4.In The Eyes
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5.Lava Machine
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6.Dirty Demon
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7.Misanthrope
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8.2000 Lights
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9.Amok
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10.Centre Of The Universe
von Björn Thorsten Jaschinski (15.05.2009) 2008 gegründet und direkt für das erste Demo mit Pressebelobigungen überschüttet? Die Salzburger sind alles andere als blutjunge, unerfahrene Newcomer. Die Saitenkünstler Maier/Hilzensauer waren jahrelang bei den notorisch erfolglosen, aber über viele Alben großartigen Stygma IV aktiv – bis deren Drummer wegen eines Rückenleides aufgeben musste. Da Sänger Richie Krenmaier nicht dem Crimson Cult beigetreten ist, handelt es sich um eine hörbar andere Band und keinen Versuch, das Legion Of The Damned-Erfolgsrezept (Umbenennung, durchstarten) zu kopieren. Der Sound ist demselben Genre – melodischer, aber riffiger, nicht zu altbackener Power Metal mit Anspruch – zuzuordnen und wegen des Fehlens einer zweiten Gitarre, seelenverwandt. So bizarr es sich lesen mag: Der Refrain von "Land of the crimson night" hat von der Stimmung her mehr mit alten Peal Jam als Iron Maiden am Hut – und dennoch könnte niemand den Sabbath-Fans ("Dirt demon") die Metal-Lizenz entziehen.