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"Cobra speed venom" CD von The Crown

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Artikelbeschreibung

Erscheint in der auf 300 Exemplare limitierten Boxset-Edition mit folgendem Inhalt:

-limitierte CD-Edition im Digipak (inklusive Bonustracks)
-limitierte Vinyl (exklusive Farbe – rose/black marbled)
-exklusive 7”-Vinyl mit den zwei Bonustracks der limitierten CD-Edition
-Flagge
-Backpatch
-Signierte Fotokarte
-Zertifikat

Die schwedische Death Metal-Macht The Crown präsentiert das kommende Album "Cobra speed venom". Nach dem 2015er Output "Death is not dead" wurde es ohne Zweifel längst Zeit für einen Nachfolger. Dieses brutale Werk lässt keine Wünsche offen, punktet mit allen Stärken der Formation und dürfte auch Fans von Malevolent Creation, Darkane oder God Dethroned begeistern.

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Unfassbar guter Service

Allgemein

Artikelnummer: 374395
Musikgenre Death Metal
Exklusiv bei EMP EMP Exklusiv
Medienformat CD & LP & 7"
Produktthema Bands
Band The Crown
Produkt-Typ CD
Erscheinungsdatum 16.03.2018
1. Destroyed By Madness 2. Iron Crown 3. In the Name of Death 4. We Avenge! 5. Cobra Speed Venom 6. World War Machine 7. Necrohammer 8. Rise In Blood 9. Where My Grave Shall Stand 10. The Sign of the Scythe 11. Nemesis Diamond DIGIPAK-BONUS 12. The Great Dying DIGIPAK-BONUS 13. Destroyed By Madness 14. Iron Crown 15. In the Name of Death 16. We Avenge! 17. Cobra Speed Venom 18. World War Machine 19. Necrohammer 20. Rise In Blood 21. Where My Grave Shall Stand 22. The Sign of the Scythe 23. Nemesis Diamond DIGIPAK-BONUS 24. The Great Dying DIGIPAK-BONUS

von Björn Thorsten Jaschinski (29.11.2017) Das atmosphärische Intro des neuen Openers „Destroyed by madness“ wird von den beiden Gitarristen Marco Tervonen und Robin Sörqvist geprägt. Dann schaltet Neuling Henrik Axelsson auf Blast-Gehämmer um und Johann Lindstrand, der einzig wahre The-Crown-Brüller, beginnt zu wüten. Auch „Iron crown“ geizt nicht mit Tempo und wieselflinken Soli. „In the name of death“ hat neben melodischeren (Twin-)Leads diesen rotzig rockenden Anstrich, für den die Schweden bekannt sind. „Necrohammer“ geht ebenfalls ohne Aggressionseinbußen auf Death ‘n‘ Roll-Terrain. Stampfend, disharmonisch und staubtrocken macht „We avenge!“ auf sich aufmerksam, bevor das Titelstück tatsächlich mit höllisch viel Speed sein Gift verspritzt und auf einen verdammt dreckig verzerrten Bass setzt. Da überraschen „Where my grave shall stand“ als instrumentale Halbballade sowie der Black Sabbath-Kniefall in der Einleitung vom teils epischen und teils im D-Beat rumpelnden „The sign of the scythe“ nur noch mehr.

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