"Casualties of cool" CD von Casualties Of Cool
Artikelbeschreibung
Devin Townsend macht seinem Ruf als Musik-Chamäleon wieder einmal alle Ehre. "Casualities of cool" beinhaltet einen ganz speziellen Alternative/Western/Country-Mix, der dennoch immer nach dem Meister klingt und somit als weiterer Pluspunkt in die Veröffentlichungsriege des Künstlers eingereiht werden kann (featuring Morgan Agren von Frank Zappa, Che Aimee Dorval und Kat Epple).
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Allgemein
Artikelnummer: | 324795 |
Musikgenre | Alternative/Indie |
Exklusiv bei EMP | Nein |
Medienformat | 2-CD & DVD |
Edition | Special Edition |
Produktthema | Bands |
Band | Casualties Of Cool |
Produkt-Typ | CD |
Erscheinungsdatum | 15.01.2016 |
Disc 1
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1.Daddy
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2.Mountaintop
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3.Flight
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4.The Code
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5.Moon
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6.Pier
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7.Ether
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8.Hejda
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9.Forgive Me
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10.Broken
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11.Bones
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12.Deathscope
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13.The Field
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14.The Bridge
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15.Pure
Disc 2
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1.Ghost Wives
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2.Drained
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3.Dig for Gold
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4.Dead Eyes
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5.Drench
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6.Mend
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7.Where You've Been
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8.Gone Is Gone
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9.Fight
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10.Glass World
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11.Aquarius
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12.Perspective
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13.Moonshine
Disc 3
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1.Daddy
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2.The code
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3.Mountaintop
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4.Flight
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5.Ether
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6.Moon / Pier
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7.Bones
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8.Forgive me
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9.Jam
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10.The field
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11.Deathscope
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12.Gone is gone
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13.The bridge
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14.Interview
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15.Mountaintop (Music Video)
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16.Flight (Music Video)
von Oliver Kube (16.12.2015) Faszinierend, dieser Typ! Dass Devin Townsend stilistisch unberechenbar ist, wissen seine Fans schon lange. Dass er nach seinen Erfolgen als Metaller, Prog-Rocker und Ambient-Elektroniker nun allerdings auch noch als alternativer Country- und Americana-Sänger um die Ecke kommen könnte, dürfte wohl selbst die eingefleischtesten Anhänger auf dem linken Fuß erwischen. Was allerdings keinerlei Überraschung sein sollte, ist der Umstand, dass der exzentrische Kanadier - hier in Kollaboration mit Singer-Songwriterin Ché Aimee Dorval - auch in dieser Rolle eine exzellente Figur macht. Die atmosphärisch anmutenden Tracks gehen ineinander über und haben etwas Traumhaftes an sich. Wer die Platte durchhört, wird sich schnell und nur allzu gern in den breitflächigen, dennoch organisch, mit schönen Akustik-Spielereien angereicherten Klangteppichen sowie Dorvals und Townsends Gesang verlieren. Die Beschreibung dieses Konzeptalbums als eine Melange aus den späten Johnny-Cash-Werken und Pink Floyd trifft es nahezu perfekt. Anspieltipp: „Moon“. Und dann einfach durchlaufen lassen…