"Canto V" CD von The Fright

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Artikelbeschreibung

"Canto V" ist das fünfte Studioalbum der Thüringer Formation The Fright (daher das römische Symbol für die Zahl 5) und es ist ein ganz besonderes Werk, musikalisch wie thematisch Auf "Canto V" glänzt jeder der zehn Songs durch seine großartigen Melodien und cleveren Arrangements. Der Sound der Darkrocker wird gewohnt von ganz unterschiedlichen Quellen beeinflusst, z.B. von Gothic Rock-Legenden wie Bauhaus, The Cult, The Mission, Sisters Of Mercy oder 69 Eyes bis zum traditionellen Hardrock á la Whitesnake, Mötley Crüe, Guns N` Roses oder Skid Row.

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Allgemein

Artikelnummer: 367182
Musikgenre Gothic Metal
Exklusiv bei EMP Nein
Medienformat CD
Produktthema Bands
Band The Fright
Produkt-Typ CD
Erscheinungsdatum 13.10.2017

CD 1

  • 1.
    Bonfire
  • 2.
    No One
  • 3.
    Wander Alone
  • 4.
    Love Is Gone
  • 5.
    Fade Away
  • 6.
    Oblivion
  • 7.
    Leave
  • 8.
    Drowned In Red
  • 9.
    Century Without A Name
  • 10.
    In Sicherheit

von Oliver Kube (18.08.2017) Es war schon immer erstaunlich wie stimmig die Thüringer klassischen, unterkühlten Gothic-Sound à la Bauhaus oder Sisters Of Mercy mit dem lebendigen, herrlich hedonistischen Spät-80er/Früh-90er-Hardrock von Sleaze-Acts wie Mötley Crüe, Skid Row oder Guns N‘ Roses kreuzen konnten. Auf ihrem fünften Studiowerk gelingt diese Kombination noch perfekter, noch homogener. Und bei all dem klingen die Herren aus dem lauschigen Städtchen Hermsdorf selbstbewusster und eigenständiger denn je. Kein Wunder, haben sie doch auch die Qualität ihrer Kompositionen deutlich steigern können. Der Grat zwischen Düster- und Party-Rock wird mit traumwandlerischer Sicherheit beschritten. Das Ergebnis sind erstklassige Breitwand-Nummern wie „Wander alone“ oder „Love is gone“, die förmlich danach schreien, in den größtmöglichen Venues live zum Besten gegeben zu werden. Dazu kommt Atmosphärisches wie „Drowned in red“ und die schönen, sanften Klänge der Powerballade „Century without a name“, bevor das Werk mit „In Sicherheit“ einen stimmungsvollen Abschluss findet. Bravo!