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"Black seeds of vengeance" CD von Nile

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Artikelbeschreibung

Auf den Demos und dem Debütwaren vor allem Image und Lyrik von Nile altägyptisch eingefärbt. Ab „Black seeds of vengeance“ (2000) wurden auch die musikalischen Arrangements innerhalb ihres technisch hochkomplexen US-Death Metal einbezogen.

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Allgemein

Artikelnummer: 413654
Musikgenre Death Metal
Exklusiv bei EMP Nein
Medienformat CD
Produktthema Bands
Band Nile
Produkt-Typ CD
Erscheinungsdatum 11.09.2000
Gender Unisex

CD 1

  • 1.
    Invocation of the gate of Aat- Ankh-es-en-amenti
  • 2.
    Black seeds of vengeance
  • 3.
    Defiling the gates of ishtar
  • 4.
    The black flame
  • 5.
    Libation unto the shades who l urk in the shadows of the temp
  • 6.
    Masturbating the war god
  • 7.
    Multitude of foes
  • 8.
    Chapter for transforming into a snake
  • 9.
    nas Akhu khan she en asbiu
  • 10.
    To dream of us
  • 11.
    The nameless city of the accur sed
  • 12.
    Khetti satha shemsu

von Eugen Legat (null) "Amongst the catacombs of nephren ka" entfachte flächendeckend das Nilefieber, konnte durch versierteste Instrumentenbeherrschung und ultraderben Sound begeistern, brachte es doch dem Passatstrom gleich durch die ungewöhnliche wie kompetente Umsetzung des textlichen Konzepts frischen Wind über den Atlantik in die Death Metal Szene. Ohne an Vehemenz einzubüßen - bei kaum einer anderen Band knüppeln die Drums im Mix derart an vorderster Front - wurden gerade kleine Details noch akribischer in Szene gesetzt, die bezeugen, wie tief die vier Musiker in die Materie um Mythen und Musik des altertümlichen Ägyptens vorgedrungen sind. Das Resultat geht über simplen Introcharakter weit hinaus; dicht wurden Chöre und andere ursprüngliche Elemente in die Songs eingewoben und wie selbstverständlich zu den drei Kehlen entfleuchenden Grunts gestellt. Neben kurzen, schnellen Nackenbrechern und einem wahnwitzigen Akkustikinstrumental zeigt, besonders das perfekt durcharrangierte neunminütige Epos "Nas abhu khan...", Niles unbedingten Willen Horizonte zu verschieben, doch Bewährtem zu vertrauen.