Artikelbeschreibung
Sieben Jahre nach "Deth Red Sabaoth" (2010) gehen Danzig mit dem neuen Studioalbm "Black laden crown" an den Start. Das mächtige Horror Punk-Werk wurde produziert und gemischt von Glenn Danzig und Chris Rakestraw in den East West Studios (Hollywood) und Paramount Studios (u.a. Motörhead, Black Label Society, Children Of Bodom, Soufly, Megadeth). Das Mastering erfolgte durch Howie Weinberg (u.a. Rammstein, Motörhead, Ramones, Slayer, Pantera, Metallica) während das geniale Artwork von Simon Bisley (ABC Warriors, Lobo, Sláine, Judge Dredd, Batman) stammt.
Neben dem Meister punkten Danzig mit folgendem Line Up:
- Tommy Victor (Ministry, Marilyn Manson, Rob Zombie, Trent Reznor, Prong): Gitarre und Bass
- Johnny Kelly (Type O Negative, Black Label Society, A Pale Horse Named Death, Seventh Void): Schlagzeug
- Joey Castillo (Misfits, Black Flags, Queens Of The Stone Age, Eagles Of Death Metal): Schlagzeug
- Karl Rockfist (Misfits, Steel Prophet, Son Of Sam, The Chelsea Smiles): Schlagzeug
- Dirk Verbeuren (Soilwork, Megadeth, The Devin Townsend Project, Aborted, Meshuggah, Satyricon, Warrel Dane): Schlagzeug
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Allgemein
Artikelnummer: | 355633 |
Musikgenre | Horror Punk |
Exklusiv bei EMP | Nein |
Medienformat | LP |
Produktthema | Bands |
Band | Danzig |
Produkt-Typ | LP |
Erscheinungsdatum | 26.05.2017 |
LP 1
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1.Black Laden Crown
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2.Eyes Ripping Fire
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3.Devil on Hwy 9 [Explicit]
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4.Last Ride
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5.The Witching Hour
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6.But a Nightmare
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7.Skulls & Daisies
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8.Blackness Falls
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9.Pull the Sun
von Nicko Emmerich (13.04.2017) Kaum zu glauben, aber wahr: Es ist mittlerweile 25 Jahre her, dass Mr. Glenn Danzig mit „Danzig III: How the gods kill“ sein bisher ungeschlagenes Longplay-Meisterstück abgeliefert hat. Doch Meilensteine fallen nun einmal nicht vom Himmel und wer den düsteren Blues-Rocker kennt, der wird bemerkt haben, dass der Amerikaner in den vergangenen zweieinhalb Dekaden nicht immer seine selbst gelegte Messlatte überspringen konnte. Mit seinem letzten Studioalbum, dem 2010 erschienenen „Deth red sabaoth“ zeigte sich Danzig allerdings zuletzt wieder in echter Höchstform - und auch „Black laden crown“ bietet grundsolides Handwerk. Danzigs große Stärke war schon immer der eher düster-getragene, vor Unheil nur so strotzende Dunkel-Rock; einen Joker, den der Muskelmann auch auf Songs wie „Last ride“, „Blackness falls“ oder „Pull the sun“ mit schlafwandlerischer Sicherheit ausspielt. Nach einem eher schwachen Opening steigert sich das Album gegen Ende zu einem schönen Wiederhören mit einer der (immer noch) charismatischsten Rock-Ikonen dieser Tage.