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"Avé" CD von Venom Inc.

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Artikelbeschreibung

Erscheint im Digipak.

Unabhängig davon, wie man zu den Black Metal-Vätern VENOM steht steht, sie sind die Schöpfer des Extreme Metal, wie wir ihn kennen. Knapp 40 Jahre nach ihrer Gründung kehrt das wiederbelebte Line-up der Jahre 1989-1992 um Gitarrist Jeff „Mantas“ Dunn, Sänger/Bassist Tony „Demolition Man“ Dolan und Schlagzeuger Anthony „Abaddon“ Bray mit einem Monsteralbum zurück. Nach Monaten des Wartens werden VENOM INC. ihr kommendes Werk, das auf den Namen "Avé" hört, am 11. August veröffentlichen

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Unfassbar guter Service

Allgemein

Artikelnummer: 361979
Musikgenre Heavy Metal
Exklusiv bei EMP Nein
Medienformat CD
Produktthema Bands
Band Venom Inc.
Produkt-Typ CD
Erscheinungsdatum 11.08.2017

CD 1

  • 1.
    Ave Satanas
  • 2.
    Forged in Hell
  • 3.
    Metal We Bleed
  • 4.
    Dein Fleisch
  • 5.
    Blood Stained
  • 6.
    Time to Die
  • 7.
    The Evil Dead
  • 8.
    Preacher Man
  • 9.
    War
  • 10.
    I Kneel to no God
  • 11.
    Black N Roll

von Jürgen Tschamler (12.06.2017) Als sich Mitte 2015 die Herren Jeff „Mantas“ Dunn, Tony „Abaddon“ Bray sowie Tony „Demolition Man“ Dolan entschlossen eine neue Version von Venom aufzulegen, steht die Szene auf dem Kopf. Mantas sowie Abaddon aus der Venom-Urbesetzung und Demolition Man aus der „Prime evil“-Phase vereint, war nichts anderes als Venom reformiert. Rechtliche Gründe zwangen die drei jedoch unter Venom Inc. zu firmieren, musikalisch allerdings verkörpert man den Spirit der alten Tage in Reinkultur. Live hat die Band dies bereits ausgiebig unter Beweise gestellt, und so wurden auch die Rufe nach originärem neuem Material laut. Nun liegt dieses Album endlich vor, und das beweist, dass die Herren noch immer sehr derben Stahl liefern können. Der harte, rohe Stil wird gerade durch den unverwechselbaren, charismatischen Gesang geprägt. „Black ‘n‘ roll“, „ Forged in hell“ oder „The evil dead“ marschieren stramm nach vorne, bis die Gitarre höllische Funken sprüht. Mit „Dein Fleisch“ hat man jedoch auch eine sehr untypische, fast schon gruftige Nummer im Repertoire, die sicher Diskussionen hervorrufen wird. Anderseits grooven enorm harte Nummern wie „Preacher man“ oder „I kneel to no god“ so mächtig und unwiderstehlich, dass man einfach mitwippen und mitnicken muss. Ein überraschend breit aufgestelltes Album, das den Spirit der alten Tage mitträgt.

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