Artikelbeschreibung
Anders als der Vorgänger „Temple of the Shadows“ ist „Aurora Consurgens“ kein Konzeptalbum, sondern beleuchtet stattdessen lose verknüpft Facetten geistiger Störungen – unverändert ist dagegen das Gespür für starke, epische Inszenierungen, dass den Power-Metal-Stil Angras prägt.
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Allgemein
| Artikelnummer: | 429782 |
| Musikgenre | Symphonic Metal |
| Exklusiv bei EMP | Nein |
| Medienformat | CD |
| Produktthema | Bands |
| Band | Angra |
| Produkt-Typ | CD |
| Erscheinungsdatum | 27.10.2006 |
CD 1
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1.The course of nature
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2.The voice commanding you
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3.Ego painted grey
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4.Breaking ties
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5.Salvation: Suicide
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6.Window to nowhere
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7.So near so far
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8.Passing by
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9.Scream your heart out
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10.Abandoned fate
von Matthias Mineur (29.09.2006) Angra sind auch weiterhin ein Paradebeispiel, wie man Innovation und Tradition unter einen Hut bringt. Die Brasilianer haben den Ausstieg ihres Sängers Andre Matos mehr als nur schadlos überstanden. Matos-Nachfolger Edu Falaschi, ein Mann mit grandioser Stimme und toller Ausstrahlung, hat die Band offenbar neu inspiriert. Waren schon "Rebirth" und "Temple of shadows" in den Jahren 2001 und 2004 Dokumente einer grandiosen Formation, die sich weder neuen Einflüssen verschließt noch den Pfad ihrer eigenen Geschichte verlässt, zeigt das neueste Opus "Aurora consurgens" auch thematisch zutiefst aussagekräftige Kompositionen. Basierend auf den Schriften des Theologen und Philosophen Thomas von Aquin drehen sich auf "Aurora consurgens" die Stücke um die wichtigen Themen unserer Zeit. Dazu fackelt die Band ein Feuerwerk an modernem Power Metal ab, der von rhythmischen Feinheiten durchwoben ist und bis in die Tiefen der brasilianischen Kultur vordringt. Kurz um: tadellos!
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