Ausverkauft!

"Armamentarium" CD von Neaera

Leider zur Zeit nicht verfügbar!

Teilen

Artikelbeschreibung

Ihren Stil hat die Band bereits mit den beiden Vorgänger-Alben gefunden, auf "Armamentarium" aber verfeinert und metallisiert sie diesen. So strotzt das 2007 erschienene neue Walzwerk nur so vor Heaviness und der bandeigenen Brutalität. Produziert und gemischt von Jacob Hansen (Maroon, Heaven Shall Burn, Fear My Thoughts...) bietet "Aramentarium" alle typischen Trademarks und eine Menge Mid-Tempo-Urgewalt par excellance. Neaera beweisen mit ihrer neuen Scheibe, dass sie problemlos drei Alben in drei Jahren machen und sich dabei stetig massiv steigern können!

Kauf auf Rechnung und Raten

Kostenlose Rücksendung

30 Tage Rückgaberecht

Unfassbar guter Service

Allgemein

Artikelnummer: 432504
Musikgenre Metalcore
Exklusiv bei EMP Nein
Medienformat CD
Produktthema Bands
Band Neaera
Produkt-Typ CD
Erscheinungsdatum 24.08.2007

CD 1

  • 1.
    Spearheading the spawn
  • 2.
    Tools of greed
  • 3.
    Armamentarium
  • 4.
    Synergy
  • 5.
    Harbinger
  • 6.
    In loss
  • 7.
    The orphaning
  • 8.
    The escape from escapism
  • 9.
    Mutiny of untamed minds
  • 10.
    The need for pain
  • 11.
    Liberation

von Björn Thorsten Jaschinski (04.07.2007) Ebenso wie ihre Kumpels von Heaven Shall Burn - deren Gitarrist Alexander Dietz half schon mehrfach bei den Münsteranern auf der Bühne aus - fühlen sich Neaera der griechischen Mythologie verbunden, was in der Namensadoption deutlich wird. Und auch sie vertrauen dem Rape Of Harmonies Studio. Allerdings nur für die Aufnahmen von Benny's Gesang, der zwischen Kreischen und derben, aber verständlichen Growls Himmel und Hölle in Schutt und Asche legt. Das ultrafette Death Metal-Brett zwischen Bolt Thrower-Wucht ("Spearheading the spawn"), schwedischer Melodieverspieltheit z.B. im Amon Amarth-igen Titelstück oder dem Göteburg-Anfang von "Synergy" und modernen Grooves wurde indessen in den Hansen-Studios geschreinert, aber nicht zu glattpoliert. Anders als bei vielen leblosen Produktionen wurden die groben Späne hier nicht sofort zusammengekehrt und das Holz auf Hochglanz lackiert. Da mosht es sich gleich noch mal so gut, und jegliche Vorurteile bezüglich böser Wörter, die mit Metal anfangen und auf Core enden, zerfallen zu Staub. Die Tour mit Kataklysm und Quo Vadis hat ihnen gut getan!