Artikelbeschreibung
Es wird im April wieder kalt! Das neue und mittlerweile sechste Solo Album von Ihsahn geht an den Start. Das Werk trägt den Titel "Arktis" und wurde in Ihsahn's Studio in Norodden, Norwegen aufgenommen und in Schweden von Jens Bogren (Opeth, Katatonia) gemixed. Das Album umfasst 10 Songs und ist das bisher längste Werk von Ihsahn's Solo Alben. Gastauftritte finden sich unter anderem von Einar Solberg (Lprous), Matt Heafy (Trivium), Jørgen Munkeby (Shining (NO)), Tobias Ørnes Andersen (Shining (NO), ex-Leprous) sowie dem norwegischen Author Hans Herbjornsrud. Grafische Elemente wurden für Arktis wieder einmal vom Award ausgezeichneten spanischen Designer Ritxi Ostariz bereitgestellt
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Allgemein
Artikelnummer: | 329275 |
Musikgenre | Black Metal |
Exklusiv bei EMP | Nein |
Medienformat | CD |
Edition | Limited Deluxe Edition |
Produktthema | Bands |
Band | Ihsahn |
Produkt-Typ | CD |
Erscheinungsdatum | 08.04.2016 |
CD 1
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1.Disassembled
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2.Mass Darkness
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3.My Heart Is Of The North
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4.South Winds
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5.In The Vaults
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6.Until I Too Dissolve
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7.Pressure
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8.Frail
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9.Crooked Red Line
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10.Celestial Violence
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11.Til Tor Ulven (Soppelsolen) -Bonus-
von Markus Eck (22.02.2016) Seit 2005 ist der ehemalige Emperor-Musiker als Solist am Start. Ein künstlerisch außergewöhnlich weiter Weg hat den stark visionären Mann bis hierher geführt. Und auf seinem sechsten Album „Arktis“ beweist Vegard Sverre Tveitan alias Ihsahn einmal mehr, dass ein gigantisches kreatives Potenzial in ihm steckt. Sein stark differenzierter Extreme Progressive Metal vereint auf zehn neuen Songs eine beachtlich breite Palette an originellen Ideen und vielerlei Einflüssen. Dabei sind Anklänge an Arcturus auf der Scheibe noch am schnellsten herauszufiltern. Für alles andere braucht man sicherlich die nötige Zeit. Jede der durchdachten Kompositionen weist eine wirklich erstaunliche Individualität auf. Und das macht eine Vorhersehbarkeit absolut unmöglich. Die abstrakt aufgebauten Melodien und Riffs erinnern sogar oftmals an den spannenden Blick in ein hin und her drehendes Kaleidoskop. Die auffallend eigenwillige, knackig moderne und mit ebenso viel Liebe erstellte Produktion wurde absolut passend auf „Arktis“ zugeschnitten. Für Gastauftritte konnten Einar Solberg von Leprous als auch Jørgen Munkeby und Tobias Ørnes Andersen von den norwegischen Shining gewonnen werden. Sogar Matt Heafy von Trivium ist auf dem Album zu hören.