Artikelbeschreibung
Throne Of Heresy haben für das kommende "Antioch"-Album doch glatt 2 Jahre benötigt, doch eben diese Perfektion hört man jedem Track deutlich an. Mit Mitgliedern von Abscession, King of Asgard and Ceremonial Execution geht hier eine absolute Spezialistentruppe an den Start, und präsentiert einen spektakulären blackened Death Metal-Output, der es in sich hat. Aufgenommen und produziert von Magnus “Devo” Andersson (Marduk, Pain) kommt der Longplayer natürlich auch mit einem knallharten, druckvollen Sound.
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Allgemein
Artikelnummer: | 326202 |
Musikgenre | Death Metal |
Exklusiv bei EMP | Nein |
Medienformat | LP |
Produktthema | Bands |
Band | Throne Of Heresy |
Produkt-Typ | LP |
Erscheinungsdatum | 12.02.2016 |
LP 1
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1.THE GOD DELUSION
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2.SERPENT SEED
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3.NEMESIS RISING
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4.FLAGELLUM DAEMONUM
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5.EXORDIUM
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6.BLACK GATES OF ANTIOCH
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7.BLOOD SACRIFICE
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8.PHOSPHORUS
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9.SOULS FOR THE SEPULCHRE
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10.WHERE BLEAK SPIRITS PASS
von Björn Thorsten Jaschinski (19.01.2016) Nach einem Album und einer EP, die nur digital veröffentlicht wurden, haben die Schweden doch Gefallen an physischen Tonträgern gefunden. Gut so! Ihrem Wandel vom Thrash zum deutlich angeschwärzten Death Metal mit einer massiven Dosis an Heavy Metal-Riffs trugen wie schon vor Jahren mit der Umbenennung von Despisal in Throne Of Heresy Rechnung. Der Name passt zum majestätischen Gestus der Songs, die selbst in ‚Flagellum daemonum‘, dem Quasi-Titel-Track ‚Black gates of antioch‘ oder dem Belphegor-artigen ‚Phosphorous‘ nicht im offensiven Uptempo verharren. Das Quintett aus Linköping steht auf einen sauberen, zeitgemäßen Sound und durchdachte Arrangements. Anleihen bei den einheimischen stilprägenden Mischlingen der Mittneunziger Marke Dissection bleiben marginal, der räudige Stil mit dem Feuer südamerikanischer Barbarei wie beispielsweise im Nifelheim-Universum üblich ist gar nicht ihrer Klangideal. Anspieltipp: der kräftige Stampfer ‚Nemesis rising´, welcher sich lyrisch auf Lovecrafts Cthulhu-Mythos bezieht.