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"A million volt scream" CD von Transport League

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Artikelbeschreibung

Es braucht zweifellos viel mentale Kraft, um trotz allen Unwägbarkeiten, die die Musikindustrie mit sich bringt, auf dem gewählten Weg zu bleiben. Transport League aus Schweden sind ein Paradebeispiel für Entschlossenheit und Ausdauer. Sie wurden in den Himmel gelobt, sind aber immer eine bodenständige Band geblieben, die ihren Fans nahe ist, während ihr rhythmischer, kraftvoller und stilistisch vielfältigen Metal die internationale Hard`n Heavy Szene eindrucksvoll prägte. Nun bringen Transport League ein weiteres künstlerisches Wahrzeichen auf dem Markt und scheinen mit "A million volt scream" die Metallkiste der Pandora absichtlich geöffnet zu haben : "Natürlich gibt es wieder Boogie, aber auch Doom und Hardcore, schnelle Songs und harte Riffs", beschreibt Sänger/Gitarrist Tony Jelencovich das neue Album. "Unser Klang hat sich ein paar Mal verändert, aber nicht die rohe Kraft der Band und unsere Vorliebe für Stärke."

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Allgemein

Artikelnummer: 450556
Musikgenre Stoner Rock
Medienformat CD
Produktthema Bands
Band Transport League
Produkt-Typ CD
Erscheinungsdatum 06.09.2019
Gender Unisex

CD 1

  • 1.
    A Million Volt Scream
  • 2.
    1200 Goddamned
  • 3.
    Monster Human
  • 4.
    Dawn of Lucifer
  • 5.
    Vultures
  • 6.
    Vanished Empire
  • 7.
    Facedown Bondage
  • 8.
    Slave in Orbit
  • 9.
    Creature Grunts
  • 10.
    Rabid Horizon

von Jürgen Tschamler (02.08.2019) Laut Sänger und Gitarrist Tony Jelencovich geht das achte Studioalbum der Schweden zurück zu den Roots, allerdings gemischt mit den Einflüssen von Alben wie „Boogie from hell“ und „Twist and shout at the devil“. Heraus kam ein ruppiger, grooviger, drückender Metalbolide mit vielen Alleinstellungsmerkmalen. Transport League waren eh nie eine Band, die man in eine Schublade stecken konnte. Und so wirkt auch „A million volt scream” manchmal etwas unaufgeräumt. „Monster human“ mit deutschen Textpassagen wirkt wie ein Lordi-Song mit Rammstein-Rhythmus. Anders Stücke leben von den typischen Band-Trademarks. „Facedown bondage“ z.B. ist ein hartes Groovemonster und „1200 goddamned“ bohrt sich wütend, schmerzhaft und sehr metallisch in die Ohrwindungen. „Rapid horizon“ könnte von Mustasch stammen. Man sieht, Vielseitigkeit ist Trumpf und das macht dieses Album so kurzweilig. Keine Stangenware, sondern Mucke mit Charisma und dem Drang sich abzugrenzen. Guter Stoff