"2nd psychedelic coming: The aquarius tapes" LP von Jess And The Ancient Ones

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Artikelbeschreibung

Erscheint auf schwarzem Doppel-Vinyl und im Gatefold.

Ein rohes Biest von einem Album! "Second psychedelic coming: The aquarius tapes" von Jess And The Ancient Ones hat es definitiv in sich. Der Nachfolger zum 2011er Debütalbum kommt mit neun extravaganten, progressiven Kompositionen, die die Truppe unsterblich machen wird.

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Allgemein

Artikelnummer: 324244
Musikgenre Progressive Rock
Exklusiv bei EMP Nein
Medienformat 2-LP
Produktthema Bands
Band Jess And The Ancient Ones
Produkt-Typ LP
Erscheinungsdatum 15.01.2016

LP 1

  • 1.
    SAMHAIN
  • 2.
    THE FLYING MAN
  • 3.
    IN LEVITATING SECRET DREAMS
  • 4.
    THE EQUINOX DEATH TRIP
  • 5.
    WOLVES INSIDE MY HEAD

LP 2

  • 1.
    CROSSROAD LIGHTNING
  • 2.
    THE LOVERS
  • 3.
    GOETIA OF LOVE
  • 4.
    GOODBYE TO VIRGIN GROUNDS FOREVER

von Markus Wosgien (01.12.2015) Eine rasante stilistische Entwicklung zeichnete sich bereits zwischen dem formidablen, selbstbetitelten Debüt von 2011 und der zwei Jahre später erschienenen EP „Astral sabbat“ ab. Das finnische Sextett um Vokalistin Jess ist hörbar gewachsen und überzeugt auf dem Zweitwerk „Second psychedelic coming: the aquarius tapes“ mit einem wuchtigen, höchst intensiven Ausflug in die musikalischen Katakomben der Sechzigerjahre und durchwandert dabei unterschiedliche Ebenen. Stimulierend startet der okkulte Reigen mit dem treibenden „Samhain“, der ähnlich wie der straighte Groove Rocker „Wolves inside my head“ zu den geradlinigsten Tracks der Scheibe zählt. Psychotisch wummert „The equinox death trip“ aus den Boxen, gefolgt von dem beschwörend-rituellen „Crossroad lighning“, das endgültig in die psychedelischen Sphären seiner Schöpfer entschwinden lässt. Dort wartet die Surf-Rock-Nummer „The lovers“ sowie die markante Single „In levitating secret dreams“ sowie das außergewöhnliche „Goetia of love“ – das wie jeder Track auf der CD vor Überraschungen nur so strotzt. Das Herzstück „Goodbye to virgin grounds forever“ sitzt jedoch am Ende und raubt innerhalb seines 22-minütigen Trips jegliche Unschuld und ist in etwa ihr persönliches „Stairway to heaven“. Wahnsinn!