Alle Bewertungen von Dennis S.
Geschrieben am: 28.06.2014
DEATH
Klasse Shirt, fällt ein wenig groß aus. Der Druck ebenfalls. Mit diesem Shirt kann man nicht viel falsch machen ;)
Geschrieben am: 02.04.2014
cooles motiv
großer druck, shirt fällt von der größe her normal aus. stoffqualität und druck sind in ordnung - die gewohnte, gute emp-qualität. kannste nicht viel mit falsch machen ;)
Geschrieben am: 21.02.2014
Sie haben es einfach drauf!
Motorjesus sind wieder da! Nachdem das Album aufgrund widriger Umstände ( Herz-OP bei Sänger Chris Birx ) um ca. ein Jahr verschoben werden musste, bricht es nun umso stürmischer über uns herein. ?Trouble In Motor City? eröffnet ? nach kurzem Intro ? die Scheibe standesgemäß mit durchgetretenem Gaspedal, der Refrain geht sofort ins Ohr. Auch ?The Run? und ?Speed Of The Beast? sind großartige Nummern, die sich fest im Gehörgang verankern. ?Rust? ist eine gefühlvolle Powerballade, in der Chris zeigt, dass er richtig gut singen kann. Für mich ein absolutes Highlight auf diesem Album.
Danach wird die Geschwindigkeit dann wieder erhöht, u.a. wurden ?Dead Army? und ?100.000 Volt Survivor? von der gleichnamigen EP neu eingespielt und auf diesem Tonträger veredelt. Der Titeltrack ?Electric Revelation?, ?Midnight Rider? und ?Ressurection Man? sind weitere Blaupausen des Heavy Rock, den Motorjesus auf diesem Album nahezu perfektionieren.
?The Right Hand Of The Devil? vollendet dann ein Album, das die 5 Gladbacher in bestechender Form zeigt.
Produzent Dan Swanö hat dafür gesorgt, dass der typische Motorjesus-Sound amtlich aus den Boxen hämmert.
Alle Daumen nach oben!
Geschrieben am: 16.02.2014
:)
super teil - hervorragend als geschenk geeignet
Geschrieben am: 14.01.2014
schönes ding!
das shirt fällt norml aus, der druck ist recht groß und die farbe kräftig. damit fällt man definitiv auf ;)
Geschrieben am: 07.01.2014
schönes ding!
Zugegebenermaßen habe ich eine ganze Weile gebraucht, um mich in das neue Werk dieser Trümmertruppe aus Castrop-Rauxel reinzuhören. Die Scheibe ist definitiv nicht so eingängig wie der Erstling ?Bury Me In Vegas?. Allerdings offenbaren sich nach einigen Rotationen dann doch so einige Ohrwürmer. Aber der Reihe nach:
Schon das Intro ?CSTRP? erinnert an das Intro der ersten EP ( ?Eskimo Callboy 2014!? ), es folgt mit dem bereits vorab veröffentlichten Titeltrack ?We Are The Mess? der mit Abstand beste Song des Albums. Vielleicht keine gute Wahl, den Song vorab als Video zu veröffentlichen, denn so haben sich meine Erwartungen ins Unermessliche gesteigert. Das Ding ist ein penetranter Ohrwurm allererster Güte, mit der nötigen Härte zwischendurch ? sprich alles, was Eskimo Callboy ausmacht. Hätte auch auf dem Debüt eine gute Figur abgegeben. Dieser Song alleine würde die Höchstnote rechtfertigen.
Danach geht es dann etwas sperriger weiter: ?Party At The Horror House? und ?Blood Red Lips? offenbaren erst nach einigen Durchläufen ihr volles Potential, vor allem die zweite Nummer wächst aber mit ihrem ?I Fell In Love With You?-Refrain unaufhörlich. Schöne, schnelle Nummer, schön auf die Fresse. ?Never Let You Know? besticht vor allem durch die grandiose Melodie am Anfang des Songs.
Was ich Eskimo Callboy hoch anrechne, ist die Tatsache, dass sie sich nicht zu blöd sind, eine platte Nummer wie ?#elchtransformer? mit auf die Scheibe zu nehmen. Ich will hier nicht zuviel verraten, aber der Gag könnte auch von Tenacious D sein. Danach folgt mit ?Jagger Swagger? wieder Fratzengeballer Galore. Bei der Nummer mischt Basti von Callejon mit, was sich in den teilweise deutschen Texten niederschlägt. Der Song geht in die New Metal Richtung, der Refrain könnte auch von Korn sein. Für die Band ein wenig ungewöhnlich ? aber stark.
Zum Ende raus wird?s mit ?Final Dance? und ?Voodoo Circus? noch mal richtig nett, ?Ghosts Of The Night? und ?Broadway?s Gonna Kill Us? sind für die Band fast schon beängstigend ernsthaft. Vielleicht die ?erwachsensten? Stücke, die die Band bislang geschrieben hat. Das ist für mich auch der Hauptunterschied zu den vorherigen Veröffentlichungen: Die Band wirkt gereift, komplette Ausreisser in die Blödelecke gibt es kaum noch. Generell herrscht eine düsterere Atmosphäre auf dem Album als auf dem partybetonten Vorgänger.
?RXL? beendet dann eine doch ziemlich starke Scheibe, die zeigt, dass sich Eskimo Callboy allen Unkenrufen zum Trotz weiterentwickeln und nur noch tendenziell den Freak raushängen lassen ( Outfit, Videoclips? ). Richtig gelungen auch der Bonustrack der Special Edition: Hier wird der Albumtrack ?Never Let You Know? als Akustikversion dargeboten. Die Gesangsleistung ist so astrein, dass der Song locker im Radio laufen könnte, ohne negativ aufzufallen. Nette Zugabe. Diese Band ist definitiv auf dem Vormarsch!
Geschrieben am: 04.12.2013
super jacke!
klasse stoff und verarbeitung, sieht klasse aus, hält warm - sehr schönes teil!
Geschrieben am: 25.10.2013
Klasse Scheibe!
Nach schier unendlichem Warten und einer ganzen Ladung an Konzerten erscheint nun das neue Album von Red Fang. Gleich zu Beginn setzt es mit ?DOEN? und ?Blood Like Cream? 2 rasante Hymnen, die einen gelungenen Anfang markieren und das Cover-Artwork in Musik umsetzen ? hier ist eine verdammte Bestie am Start, die alles, was sich ihr in den Weg stellt, gnadenlos niederwalzt. ?No Hope? und ?Crows In Swine? stehen dem Anfangs-Doppel in Sachen Geschwindigkeit und Schmiss in Nichts nach, danach nimmt das Album allerdings eine Wendung und entwickelt sich in eine andere, nicht minder interessante Richtung: Nach den beiden Stücken ?Voices Of The Dead? und ?Behind The Light?, die beide jeweils weniger als 3 Minuten dauern, kriecht mit ?Dawn Rising? ein über 7-minütiges Monster aus den Boxen, welches für mich das Highlight der Scheibe darstellt. Mike Scheidt von YOB steuert hier Gastvocals bei, der Song ist schleppend und düster, ein echtes Meisterwerk.
?Failure? geht in eine ähnliche Richtung, auch dieser Song ist sehr doomig angehaucht und schleppt sich locker über die 5-Minuten-Marke. Starke Nummer. Danach zieht ?1516? das Tempo wieder ein wenig an, auch ?This Animal? geht gut nach vorne. Bei diesen beiden Nummern fällt auf, dass Red Fang ein wenig am Gesang gearbeitet haben. Es wurde experimentiert, die Stimme verzerrt. Aber egal, was sie auch machen, das Resultat gefällt immer. Den Abschluss markiert dann ?Every Little Twist?, ein für die Band typischer Rausschmeisser mit hymnischen Flair.
Die Unterschiede zu den beiden Vorgänger-Scheiben sind zwar nur marginal, doch schaffen es Red Fang mit ?Whales And Leeches? scheinbar spielerisch, ein Album aus dem Ärmel zu schütteln, welches eine andere, düstere Grundstimmung verbreitet. Die Amis bleiben sich und ihrem Sound dabei absolut treu und veröffentlichen ein Album, welches ohne echten Ausfall über die Ziellinie läuft. Meine Anspieltipps lauten ?Dawn Rising?, ?Behind The Light? und ?1516? ? aber eigentlich ist das ganze Album absolut hörenswert und zu empfehlen.
Manchmal wirkt die Musik ein wenig sperrig und schwer zugänglich, doch es lohnt sich definitiv, den Amis ein Ohr zu leihen. Was fehlt, ist lediglich ein Überhit der Marke ?Wires? oder ?Prehistoric Dog?. Trotzdem: Pflichtkauf für Freunde lauter, ehrlicher, dreckiger Rockmusik!
Geschrieben am: 07.08.2013
cd geil, anhänger lächerlich
das album ist wirklich top, auch die bonus live-cd kann einiges. das ist moderner metal von seiner besten seite. die "dreingabe" in form vom schlüsselanhänger ist allerdings eher ein schlechter witz, das teil wirkt wie aus dem kaugummi-automaten gezogen. trotzdem überwiegt der positive eindruck ob der cd. die ist nämlich wie gesagt richtig gut
Geschrieben am: 28.05.2013
lang!
schönes shirt, toller aufdruck, gute qualität. der schnitt ist allerdings ein wenig lang.