Alle Bewertungen von Yvonne A.
Geschrieben am: 11.05.2018
BB-8 rules!
Ich habe das T-Shirt jetzt schon mehrere Jahre und bin sehr glücklich damit. Der Schnitt ist super. Normalerweise bestelle ich Größe M, aber hier habe ich Größe S gewagt. Es sitzt daher recht eng, aber nicht zu eng. Der Farbton kaschiert glaube ich auch ein bisschen die 'Problemzonen'. :D
Da der Druck etwas dicker ist, habe ich es bisher nur mit Hand gewaschen, weil ich das Risiko nicht eingehen wollte, dass der arme BB-8 Risse bekommt. Wenn ich die anderen Rezessionen so lese, scheint das aber gar nicht nötig zu sein.
Geschrieben am: 11.05.2018
Tolles Design!
Da in der Artikelbeschreibung 'weit geschnitten' vermerkt war, habe ich das T-Shirt vorsichtshalber in S und nicht in M bestellt. Das war eine gute Entscheidung, es passt super! Es fällt locker und ist sehr bequem. Ich mag vor allem die Ärmel, die etwas länger als normale T-Shirt Ärmel geschnitten sind.
Geschrieben am: 08.12.2017
Toller Ring - aber was ist die richtige Größe?
Der Ring ist wirklich wunderschön, es ist zu schade, dass ich ihn jetzt zurückschicken muss. Ich hatte Größe S bestellt, in der Hoffnung das mir der Ring passt. Ich trage Größe 6, manchmal 7. Leider stellte sich heraus, dass Größe S = Größe 8 ist. Sprich er rutscht mir sogar vom Daumen.
Weiß jemand, ob die Größe 8 tatsächlich S ist, oder ob mir ein falscher zugeschickt wurde?
Geschrieben am: 29.08.2012
Großartig!
Während der letzten Monate, als Kamelot ohne Sänger dastand, beschäftigte die Fangemeinde (mich eingeschlossen) in erster Linie, wie wohl die Zukunft aussehen würde. Wer würde der neue Sänger und vor allem wie würde das nächste Album werden? Mit der Ankündigung von Tommy Karevik als neuem Sänger löste sich schon der erste Sorgenkneuel. Für mich war sofort klar - das wird großartig!
Ich hatte jetzt die Gelegenheit das Album zu hören und ich muss sagen - Wahnsinn! Die Band hat mal locker alle meine Erwartungen übertroffen! Die perfekte Kombination des Gefühls das die Black Halo Scheibe vermittelte und trotzdem kein alter Abklatsch, sondern eine Weiterentwicklung der letzten Alben. Was als erstes auffällt - die Songs sind wieder wesentlich melodischer als auf dem letzten Album, aber auch der Mix ist wesentlich klarer, differenzierter und nicht mehr so überfrachtet. Die Gitarren klingen großartig, eigentlich haben alle Instrumente alle Möglichkeiten sich zu entfalten. Tommy Karevik überzeugt mit seinem Gesang auf der ganzen Linie und fügt sich perfekt in das Bandgefüge ein.
Es ist schwierig sich Highlights herauszusuchen, da das Album an sich unglaublich kompakt daherkommt und mich dadurch fast sogar eher an das Epica Album erinnert, als an The Black Halo. Wie auch immer, Anspieltipps sind auf alle Fälle: Sacrimony, Song For Jolee (was für eine wunderschöne Ballade!), My Confession, Solitaire und der 3-teiler Prodigal Son, wobei mir hier der letzte Teil - The Journey am besten gefällt.
Fazit: Pflichtkauf! Was hat sich also bei Kamelot verändert? Ganz ehrlich? Nichts! Allen Skeptikern sei gesagt - hört rein, dann wisst ihr was ich meine! Ein absolut großartiges Album das alle Elemente verbindet und weiterführt, die Kamelot all die Jahre zu einer der besten Bands im Bereich Melodic Metal gemacht hat.
Geschrieben am: 29.08.2012
Großartig!
Während der letzten Monate, als Kamelot ohne Sänger dastand, beschäftigte die Fangemeinde (mich eingeschlossen) in erster Linie, wie wohl die Zukunft aussehen würde. Wer würde der neue Sänger und vor allem wie würde das nächste Album werden? Mit der Ankündigung von Tommy Karevik als neuem Sänger löste sich schon der erste Sorgenkneuel. Für mich war sofort klar - das wird großartig!
Ich hatte jetzt die Gelegenheit das Album zu hören und ich muss sagen - Wahnsinn! Die Band hat mal locker alle meine Erwartungen übertroffen! Die perfekte Kombination des Gefühls das die Black Halo Scheibe vermittelte und trotzdem kein alter Abklatsch, sondern eine Weiterentwicklung der letzten Alben. Was als erstes auffällt - die Songs sind wieder wesentlich melodischer als auf dem letzten Album, aber auch der Mix ist wesentlich klarer, differenzierter und nicht mehr so überfrachtet. Die Gitarren klingen großartig, eigentlich haben alle Instrumente alle Möglichkeiten sich zu entfalten. Tommy Karevik überzeugt mit seinem Gesang auf der ganzen Linie und fügt sich perfekt in das Bandgefüge ein.
Es ist schwierig sich Highlights herauszusuchen, da das Album an sich unglaublich kompakt daherkommt und mich dadurch fast sogar eher an das Epica Album erinnert, als an The Black Halo. Wie auch immer, Anspieltipps sind auf alle Fälle: Sacrimony, Song For Jolee (was für eine wunderschöne Ballade!), My Confession, Solitaire und der 3-teiler Prodigal Son, wobei mir hier der letzte Teil - The Journey am besten gefällt.
Fazit: Pflichtkauf! Was hat sich also bei Kamelot verändert? Ganz ehrlich? Nichts! Allen Skeptikern sei gesagt - hört rein, dann wisst ihr was ich meine! Ein absolut großartiges Album das alle Elemente verbindet und weiterführt, die Kamelot all die Jahre zu einer der besten Bands im Bereich Melodic Metal gemacht hat.
Geschrieben am: 29.08.2012
Großartig!
Während der letzten Monate, als Kamelot ohne Sänger dastand, beschäftigte die Fangemeinde (mich eingeschlossen) in erster Linie, wie wohl die Zukunft aussehen würde. Wer würde der neue Sänger und vor allem wie würde das nächste Album werden? Mit der Ankündigung von Tommy Karevik als neuem Sänger löste sich schon der erste Sorgenkneuel. Für mich war sofort klar - das wird großartig!
Ich hatte jetzt die Gelegenheit das Album zu hören und ich muss sagen - Wahnsinn! Die Band hat mal locker alle meine Erwartungen übertroffen! Die perfekte Kombination des Gefühls das die Black Halo Scheibe vermittelte und trotzdem kein alter Abklatsch, sondern eine Weiterentwicklung der letzten Alben. Was als erstes auffällt - die Songs sind wieder wesentlich melodischer als auf dem letzten Album, aber auch der Mix ist wesentlich klarer, differenzierter und nicht mehr so überfrachtet. Die Gitarren klingen großartig, eigentlich haben alle Instrumente alle Möglichkeiten sich zu entfalten. Tommy Karevik überzeugt mit seinem Gesang auf der ganzen Linie und fügt sich perfekt in das Bandgefüge ein.
Es ist schwierig sich Highlights herauszusuchen, da das Album an sich unglaublich kompakt daherkommt und mich dadurch fast sogar eher an das Epica Album erinnert, als an The Black Halo. Wie auch immer, Anspieltipps sind auf alle Fälle: Sacrimony, Song For Jolee (was für eine wunderschöne Ballade!), My Confession, Solitaire und der 3-teiler Prodigal Son, wobei mir hier der letzte Teil - The Journey am besten gefällt.
Fazit: Pflichtkauf! Was hat sich also bei Kamelot verändert? Ganz ehrlich? Nichts! Allen Skeptikern sei gesagt - hört rein, dann wisst ihr was ich meine! Ein absolut großartiges Album das alle Elemente verbindet und weiterführt, die Kamelot all die Jahre zu einer der besten Bands im Bereich Melodic Metal gemacht hat.
Geschrieben am: 23.08.2012
Großartig!
Während der letzten Monate, als Kamelot ohne Sänger dastand, beschäftigte die Fangemeinde (mich eingeschlossen) in erster Linie, wie wohl die Zukunft aussehen würde. Wer würde der neue Sänger und vor allem wie würde das nächste Album werden? Mit der Ankündigung von Tommy Karevik als neuem Sänger löste sich schon der erste Sorgenkneuel. Für mich war sofort klar - das wird großartig!
Ich hatte jetzt die Gelegenheit das Album zu hören und ich muss sagen - Wahnsinn! Die Band hat mal locker alle meine Erwartungen übertroffen! Die perfekte Kombination des Gefühls das die Black Halo Scheibe vermittelte und trotzdem kein alter Abklatsch, sondern eine Weiterentwicklung der letzten Alben. Was als erstes auffällt - die Songs sind wieder wesentlich melodischer als auf dem letzten Album, aber auch der Mix ist wesentlich klarer, differenzierter und nicht mehr so überfrachtet. Die Gitarren klingen großartig, eigentlich haben alle Instrumente alle Möglichkeiten sich zu entfalten. Tommy Karevik überzeugt mit seinem Gesang auf der ganzen Linie und fügt sich perfekt in das Bandgefüge ein.
Es ist schwierig sich Highlights herauszusuchen, da das Album an sich unglaublich kompakt daherkommt und mich dadurch fast sogar eher an das Epica Album erinnert, als an The Black Halo. Wie auch immer, Anspieltipps sind auf alle Fälle: Sacrimony, Song For Jolee (was für eine wunderschöne Ballade!), My Confession, Solitaire und der 3-teiler Prodigal Son, wobei mir hier der letzte Teil - The Journey am besten gefällt.
Fazit: Pflichtkauf! Was hat sich also bei Kamelot verändert? Ganz ehrlich? Nichts! Allen Skeptikern sei gesagt - hört rein, dann wisst ihr was ich meine! Ein absolut großartiges Album das alle Elemente verbindet und weiterführt, die Kamelot all die Jahre zu einer der besten Bands im Bereich Melodic Metal gemacht hat.