Alle Bewertungen von Melanie R.
Geschrieben am: 19.03.2014
Top!
Fällt ziemlich groß aus, deshalb würd ich ne Nummer kleiner bestellen, wenn man nicht gerade auf die "Nachthemdenform" steht.
Sieht aber echt toll aus!
Geschrieben am: 19.03.2014
Leider...
... sehen zwar Hammer aus, sind aber leider sehr eng, schon wenn man nur "normale" und keine schlanken Schenkel hat. Sind leider zurückgegangen.
Geschrieben am: 31.03.2010
Wunderschön :)
Einwandfrei. Weicher Stoff und Größe ist auch OK!
Noch schöner als auf dem Bild )
Geschrieben am: 01.02.2010
Sieht ja schön aus, aber...
Also es sieht ja schon toll aus das Shirt...
Leider fällt es aber bis zu 2 Nummern kleiner aus als eigentlich dransteht. Es dehnt sich nicht einen Millimeter.
Für Mädels mit größerer Oberweite absolut nicht empfehlbar!
Geschrieben am: 30.12.2008
Großartig
10 Sterne von mir an die zukünftigen Götter des schwedischen Melodic Deaths!
Ich selbst habe die Band nur durch einen Zufall entdeckt - schade, dass bisher noch kein Magazin über sie berichtet hat. Denn das Album was einem um die Ohren gehauen wird ist der helle(dunkle) Wahnsinn.
Mit "Stay Awake" als Opener bekommt man gleich zu hören wo man dran ist. Die Abwechslung zwischen Grunzer und Sänger ist mit Scar Symmetry zu vergleichen. Mit "Pure Silence" folgt für mich das Highlight der Platte.
Weitere Highlights: Bound to illusions, Afterlife, In Shadows Lies Utopia, Fields of yesterday, Believer .. man könnte auch einfach das ganze Album als Highlight betrachten :)
Geschrieben am: 11.06.2008
Kompromisslos!
Wie gewohnt Kompromisslos grunzen Helmuth und Sigurd alles in Grund und Boden.
Bondage Goat Zombie ist ein riesiger Opener.
Dass es aber auch mal mit ETWAS Melodie funktioniert, beweisen Belphegor mit Stigma Diabolicum, dem Highlight der Platte.
Bei dem Rutenmarsch gibt Helmuth ein Gedicht des Marquis De Sade wieder, woraufhin sich der Song immer weiter steigert und dann wie üblich im Grunz-Matsch-Refrain endet(das ist durchaus positiv gemeint).
Das einzige Lied das ich nachträglich von der CD entfernen möchte ist Sexdictator Lucifer. Dämliches Gestöhne von irgendeinem Weib, außerdem kommt es einem vor als würden Belphegor das Lied mit angezogener Handbremse fahren.. Das Ende klingt nach einem sterbenden Schwan.. Wenn es dann endlich vorbei ist, ist es auch gut, denn mit Shred vor Satan geben sie wieder Vollgas.
Fazit: Ein Aussetzer sei ihnen vergeben, also kaufen !
Geschrieben am: 11.06.2008
Melancholischer, schöner Traum
Was mich auf A BEAUTIFUL LIE fasziniert ist das wechseln zwischen Krachern wie I'll Attack oder From Yesterday und den sanften Tönen wie Was it a dream oder Modern Myth.
Kein Zweifel, Jared hat ein tolles Organ.
Der beste Song des Albums ist dennoch das veröffentlichte "The Kill" was mich erst auf die Band aufmerksam gemacht hat. Der Kampf mit dem eigenen Ich und dem Wunsch anders zu sein. (Nein, es ist kein Lied in dem seine Ex verabschiedet, indem man ihr sagt, dass man begraben werden möchte.)
Das einzige was mich daran stört ist, dass das normalerweise überhaupt nicht meine Musikrichtung ist und auf Konzerten überall kleine 13-jährige Emo-Mädchen rumhüpfen - das hört man dem Album Gott sei Dank nicht an...
Fazit: Kaufen und träumen.
Geschrieben am: 11.06.2008
Quietsche-Entchen & Höhlenmonster
Eigentlich finde ich das Album spitze.
EIGENTLICH.
Vor allem Loser's Ballet ist ein klasse Song bei dem Miss Quietsche-Ente endlich mal die Klappe hält und das Höhlenmonster vergnügt vor sich hingrunzen lässt.
Die Lieder sind (fast) alle gut - bis auf ein kleines Problem was das "Eigentlich" im ersten Satz verursacht hat: Die Sängerin.
Nach ein paar Liedern denkt man dass einem die Ohren irgendwann abfallen, wenn das wahrscheinlich 12-jährige Mädchen rumquietscht.
Ich hab sie bereits live gesehen - keinen Ton getroffen. Das wird auf dem Album zwar schön bearbeitet, aber helfen tut das nicht wirklich..
Am überflüssigsten ist der Remix des Hammersongs "Code of Honor" - Techno/Trance oder was weiß ich Geschrammel der auf dem Album nichts zu suchen hat.
Fazit: Das Album wäre um einiges besser, wenn man im nachhinein einzelne Passagen rauskratzen könnte. Dennoch lohnt es sich.
Geschrieben am: 11.06.2008
Kaufen und Verlieben!
Scar Symmetry - Holographic Universe
Nach dem letzten Album Pitch Black Progress" dachte ich eigentlich, dass nichts besseres mehr kommen kann. Doch Scar Symmetry haben mich eines besseren belehrt.
Holographic Universe ist noch besser als Pitch Black Progress.
Morphogenesis: Um an den Vorgänger anzuknüpfen hauen Scar Symmetry gleich mal den ersten Ohrwurm raus. Der Refrain geht ins Ohr - und bleibt dort auch.
Timewave Zero: Christian Älvestam zeigt einmal mehr, was für eine tolle Stimme er hat, dass er die hohen und die tiefen Töne singen kann und sich alles einfach super anhört. Doch nach Strophe und Refrain folgen - erwartungsgemäß - schnellere Drums und Älvestams Gegrunze. Genauso toll.
Quantumleaper: Gegrunze und melodischer Gesang - wie immer. Was nicht wie immer ist: Ein vom Keyboard eingespielter Chor. Ebenfalls ein klasse Song.
Artificial Sun Projection: Es folgt einer der besten Songs des Albums (meiner Meinung nach). Der Refrain wechselt zwischen tollem Gesang und den üblichen Grunzstellen. Ein Gitarrensolo, eine tolle Bridge ... Einfach geil.
The Missing Coordination: Fängt schnell an, bleibt es auch. Etwas schräge Töne um 0:30 - außergewöhnlich, aber irgendwie gut.
Ghost Prototype I (Measurement Of Thought): Der beste Song. Christian strengt seine Stimmbänder nochmal an und erreicht hohe Töne - was sich sehr geil anhört. Die Melodie ist einfach der Hammer ein Ohrwurm der Morphogenesis ablöst.
Fear Catalyst: Grunzen - Gesang - Grunzen. Mehr braucht man nicht sagen. Gut.
Trapezoid: Der Anfang erinnert mich etwas an Dominion vom Debütalbum Symmetric in Design. Auch ein toller Song, aber leider nicht ganz so gut wie Dominion.
Prism and Gate: Kaum endet Trapezoid wird man durch die Shouts wieder aus den Träumen erweckt. Der Refrain ist hoch und etwas schräg. Muss man ein paar mal anhören, bevor es richtig knallt. Aber dann knallt's richtig! :)
Holographic Universe: Der Titeltrack. Stolze 8:40 Länge. Dementsprechend dauert es auch eine Weile bist die ersten Gesangs"-parts anfangen. Das warten lohnt sich. Der Refrain ist wieder mal einzigartig. Muss man gehört haben, Beschreibungen dazu sind schwer.
The Three-Dimensional Shadow: Der Anfang ist etwas gewöhnungsbedürftig. Es folgt aber wiiieder einmal ein starker Refrain.
Ghost Prototype II (Deus Ex Machina): Ein versöhnliches Ende. Fängt sehr melodisch an - nur Gitarren und Älvestam's Gesang. Einen besseren Abschluss kann man sich nicht wünschen. Die Gitarren hören sich extrem geil an beim Refrain. Das fast 6-minütige Lied ist das beste was Scar Symmetry bisher von sich gegeben hat.
Fazit: Kaufen und verlieben!