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Queen
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Wir reisen zurück in der Zeit: Es ist Ende der 60er-Jahre und zwei Kerle tourten mit Smile, einer College-Band, durch die Londoner Clubs. Bei diesen Jungs handelte es sich um niemand geringeren, als Roger Taylor (Schlagzeug) und Brian May (Gitarre). Bei einem dieser Auftritte ist Farrokh Bulsara (Sänger) im Publikum. Ihm gefiel, wie die zwei Musiker ihre Instrumente beherrschten und sprach sie an. Gemeinsam beschlossen sie, ihre eigene Band zu gründen. Für den perfekten Klang holten sie sich noch John Deacon für den Tieftöner mit ins Boot.
Das musikalische Konzept der neuen Formation sollte etwas Einzigartiges werden. Bulsara schwebte eine Mischung aus Operette und Rock vor. Trotz des waghalsigen Vorschlags, waren seine Bandkollegen einverstanden. Da jede Band einen Namen braucht, musste etwas Passendes für das extravagante Musikkonzept her. In Queen fanden sie den optimalen Bandnamen.
Doch nicht nur die britische Gruppe fand einen treffenden Namen, auch der auf Sansibar geborene Bulsara gab sich einen: Freddie Mercury! Die Tonkünstler tourten quer durch London und schnell verbreiteten sich sowohl ihr Bandname, als auch ihr Ruf rund um die imposanten Liveshows. Letzteres stach vor allem durch Mercurys Talent zur Unterhaltung heraus. Der Musiker sang nicht einfach nur, nein! Mercury schauspielerte, animierte das Publikum und fiel durch seinen besonderen Kleidungsstil auf. Provokant und vielseitig: Schminke, viel Glitzer, Nagellack, Kostüme für Mann und Frau.
So kam der Stein ins Rollen
Zwar hatten sich die Instrumentalisten bereits einen Namen in und um London gemacht, doch sie waren für etwas Größeres bestimmt! 1972 fand eine Probeaufnahme ihren Weg in die Hände eines Talentsuchers. Dieser arbeitete für die Plattenfirma „EMI“ und lud die Briten sofort in sein Studio für eine Liveprobe ein. Auch die überzeugte ihn voll und er bot den Jungs einen Plattenvertrag an. Dabei entstand ihr erstes Album „Queen“. Allerdings blieb der ganz große Erfolg aus. Das erste veröffentlichte Stück fand lediglich in Japan Anklang, doch nicht im Rest der Welt. Das gesamte Album wurde zwar wahrgenommen, ging aber letztlich in der Musikwelt unter.
Jedoch warfen die britischen Musiker die Flinte nicht ins Korn. Sie wagten sich an ein weiteres Album, das 1974 auf den Markt kam. Die Scheibe trug den gleichen Namen, wie sein Vorgänger und wurde nur durch eine „II“ ersetzt. Damit tourten sie als Vorgruppe zu Mott The Hoople durch das Vereinigte Königreich. Noch im selben Jahr legten sie die Platte „Sheer Heart Attack“ nach und es ging los: Es folgte eine weitere Tour und die Fangemeinschaft wuchs. Schon 1975 brachten sie mit „A Night at the Opera“ ihr nächstes Album in die Läden. Darauf enthalten war das Stück „Bohemian Rhapsody“, welches sogar als bestes Lied 1976 prämiert wurde. Das blieb nicht die einzige Auszeichnung für die Tonkünstler. Denn Freddie Mercury erschuf ein weiteres Jahr später „We are the Champions“, womit er sich unsterblich machte!
Von Erfolgen und Niederlagen
Auf der Welle des Erfolgs wollte sich die Gruppe weiter entwickeln. Dafür nutzen sie bei der Scheibe „Hot Space“ (1982) synthetische Klänge in Kombination mit Rock. Diese Platte enthielt das Stück „Under Pressure“, welches gemeinsam mit David Bowie entstand. Trotz des grandiosen Liedes, überzeugte das Album die Fans nicht ganz. Die Entwicklung in Richtung Discofunk schien sie zu irritieren. Allerdings gewannen die Musiker die Herzen ihrer Fans bereits 1984 wieder. Denn die LP „The Works“ überzeugte mit den Auskopplungen „I want to break free“ und „Radio Ga Ga“. Ganz oben im Rock-Olymp angekommen, gab die vierköpfige Band zwei Konzerte in Brasilien. Diese Auftritte gingen als „Rock in Rio“ in die Musikgeschichte ein. Ihre letzten Live-Auftritte gaben sie auf ihrer „Magic Tour 1986“, welche an ihr Album „A Kind of Magic“ angelehnt war. Anschließend gingen die Bandmitglieder Soloprojekten nach.
Band kehrte aber leider nicht mehr auf die Bühnen dieser Welt zurück – zumindest nicht in ihrer ursprünglichen Form. Denn Mercury erkrankte an AIDS und konnte durch seinen Gesundheitszustand nicht mehr die Show abliefern, wie er sie sich wünschte. Stattdessen zog es die Musiker 1989 ins Tonstudio, um die Scheibe „Innuendo“ aufzunehmen. Diese erschien 1991 – in dem Jahr, in dem Mercury verstarb. Es folgte eine große Trauerfeier, bei der unter anderem George Michael, Guns’N’Roses und Elton John dem Musiker Tribut zollten. Für viele war mit Mercury auch die Ära der Band beendet. Allerdings sahen das Brian May und Roger Taylor anders. Mit Ersatzsängern hielten sie die Band am Leben und gaben zahlreiche Sammelalben und DVDs heraus.
Bohemian Rhapsody
Auch noch mehr als 20 Jahre nach dem Tod Freddy Mercurys, einer der wohl schillerndsten Figuren der Rock Geschichte, bleibt Queen Faszination und Legende zugleich. Das Leben des unverwechselbaren Entertainers mit den extravaganten Spandex Hosen und dem lässigen Hüftschwung, sowie die Höhen und Tiefen der Bandgeschichte werden eindrucksvoll in dem neuen Film „Bohemian Rhapsody“ dargestellt.
Der Film begleitet Queen von der Gründung 1970 bis zum legendären Live Aid Konzert 1985. Dabei werden nicht nur die Höhepunkte der Bandkarriere gezeigt, auch Themen wie Freddy Mercurys AIDs Erkrankung, die Trennung von Queen, sowie sein innerer Zwiespalt bezüglich seiner Homosexualität werden beleuchtet.
Sowohl der Cast, als auch der Soundtrack versprechen ein einzigartiges Filmerlebnis voller ikonischer Momente, der alte und neue Fans begeistert. „Bohemian Rhapsody“ erzählt von einer Band, fernab aller Konventionen, die sich gegen Stereotypen durchsetzt und sich mit einem der legendärsten Rock Konzerte aller Zeiten ein Denkmal setzt.
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