Pokémon Go-Entwickler beugt sich Community-Kritik
Niantic hört auf Community-Kritik
Ausgerollt wurden die Änderungen vorerst in Neuseeland und den USA. Unter anderem wurde der Interaktionsradius mit Arenen und Pokéstops von 80 Metern auf 40 Meter verringert. Wir müssten also wieder näher an Pokéstops und Arenen herantreten, um sie aktivieren zu können. Das wurde stark kritisiert. Zum einen können sich noch lange nicht alle Spielerinnen und Spieler wie zuvor frei bewegen und zum anderen stand die Befürchtung im Raum, dass sich gerade in größeren Städten die Spieler an beliebten Plätzen mit vielen Leuten auf womöglich engerem Raum treffen müssen.Radius weltweit neu festgelegt
Seitens der Spielerschaft gab es also durchaus valide Kritik, darauf hat Niantic in einem öffentlichen Statement am 5. August reagiert. Sie haben eine interne Arbeitsgruppe gebildet und gemeinsam mit Vertretern aus der Community eine Lösung erarbeitet. Und das mit Erfolg: Auf die Stimmen der Community wurde gehört und Niantic legt den Interaktionsradius für Pokéstops und Arenen in Pokémon Go weltweit auf 80 Meter fest. Weitere Ergebnisse der Arbeitsgruppe sollen in den kommenden Tagen folgen.Kategorien: blog-movie-games Sebastian
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