Artikelbeschreibung
Das limitierte Digibook kommt im Metallic/Spiegel-Schuber! Die DVD enthält einen kompletten Konzertmitschnitt "Live Barbarossa" und eine Dokumentation zum neuem Album "The Satanist".
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Allgemein
Artikelnummer: | 274110 |
Musikgenre | Black Metal |
Exklusiv bei EMP | Nein |
Medienformat | CD & DVD |
Edition | Limited Edition |
Produktthema | Bands |
Band | Behemoth |
Produkt-Typ | CD |
Erscheinungsdatum | 07.02.2014 |
Disc 1
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1.Blow Your Trumpets Gabriel
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2.Furor Divinus
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3.Messe Noire
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4.Ora Pro Nobis Lucifer
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5.Amen
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6.The Satanist
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7.Ben Sahar
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8.In The Absence Ov Light
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9.O Father O Satan O Sun!
Disc 2
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1.Intro (live Barbarossa)
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2.Ov Fire And The Void (live Barbarossa)
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3.Demigod (live Barbarossa)
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4.Moonspell Rites (live Barbarossa)
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5.Conquer All (live Barbarossa)
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6.Christians To The Lions (live Barbarossa)
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7.The Seed Ov I (live Barbarossa)
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8.Alas, Lord Is Upon Me (live Barbarossa)
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9.Decade Ov Therion (live Barbarossa)
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10.At The Left Hand Ov God (live Barbarossa)
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11.Slaves Shall Serve (live Barbarossa)
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12.Chant For Ezkaton 2000 E.V. (live Barbarossa)
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13.23 (The Youth Manifesto) (live Barbarossa)
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14.Lucifer (live Barbarossa)
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15.The Satanist: Oblivion (documentary)
von Adam Weishaupt - Traduction : Gaël Féret (19.12.2013) Stärke, Dominanz und Kompromisslosigkeit - all dies zeichnet „The satanist“, das nunmehr zehnte Studioalbum von Behemoth, aus. Es ist ein Opus, das ab der ersten Sekunde zündet und unmissverständlich klar macht, was Sache ist. Der Silberling ist nicht nur pechschwarz und abartig böse, er ist geradezu das musikalische Spiegelbild des leibhaftigen Antichristen. Dabei ist es dem polnischen Flaggschiff gelungen, einen ungemein organischen Sound zu kreieren, der direkt im Fegefeuer produziert und von Matt Hyde (Slayer u.a.) gemischt und von Ted Jensen (Metallica, AC/DC) im Sterling Sound gemastert wurde. Die Vehemenz dieser neun gottlosen Kreationen, ist unbeschreiblich und derart intensiv, als würde man selbst ans Kreuz genagelt werden. „Blow your trumpets Gabriel“ ist der vermutlich coolste Track, den Nergal, Seth, Orion und Inferno bis dato geschrieben haben, gefolgt von dem abgrundtief bösartigen Titeltrack „The satanist“ sowie dem mystischen, teils sphärischen „O father o Satan o sun“. Ein innovatives, bedrohliches Werk mit einer gewaltigen Durchschlagskraft.