Mit „Serpent Sermon“ zelebrieren Marduk die Blasphemie
Die Sonne verdunkelt sich wieder und an für sich ist der Sommer auch schon gelaufen. Böses zieht auf und das hat einen Namen. Marduk mit dem neuen Album „Serpent Sermon“.
Sie kommen ihrem Ziel, die „brutalste und blasphemischste Band aller Zeit“ zu werden, sehr nahe. Seit mehr als 20 Jahren treiben die Schweden nun schon ihr Unwesen und zelebrieren Tod, Dunkelheit und Blut. Dinge, die auch auf dem mittlerweile 12. Album vorzufinden sind, auch wenn sich die Herren für ihr neues Album „Serpent Sermon“ an ein Art Konzeptalbum gewagt haben.
Man schwankt zwischen musikalischen Extremen und einem Mahnmal für die Ursprünglichkeit des Black Metals, der bei vielen Weggenossen mittlerweile verloren ging. Ursprünglich ging es aber auch bei der Produktion von „Serpent Sermon“ zu: Man heuerte kein Team an, sondern legte selbst Hand an, wie Morgan erklärt.


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