Bei The Devil Wears Prada tanzt mit „Dead & Alive“ der Teufel

The Devil Wears Prada haben sich seit ihrer Gründung im Jahre 2005 beachtlichen Erfolg erarbeitet. Der Erfolg wird nun mit der neuen CD/DVD „Dead & Alive“ weiter gehen. 4 Alben, die teilweise einschlugen wie Bomben und stetiges Touren lohnt sich am Ende des Tages anscheinend doch. Das sind zumindest die Zutaten, mit denen die Herren aus Ohio kochen, um ihren christlichen Metalcore unters Volk zu bringen. Selbst Bands wie As I Lay Dying, Underoath oder Killswitch Engage, die zu den großen Bands der Szene zählen, müssen sich die Bühnen mit The Devil Wears Prada teilen, die ihren Namen aus Anlehnung an den gleichnamigen Roman gewählt haben. Der Teufel trägt Prada, tanzt aber nun mit 16 Songs auch durchs heimische Wohnzimmer. Devil Wears Prada - Dead And Alive Cover

Aufgenommen im Dezember des letzen Jahres in Worcester, Massachusetts, zeigen die Herren um Shouter Mike Hranica, wie man einen gesunden Querschnitt durch die Alben und der „Zombie EP“ praktiziert. Perfekt in Szene gesetzt durch die Kameras, springt der Funke direkt beim Opener „Dead Throne“ über und lässt einen bis zum Schlusssong „Danger: Wildman“ nicht mehr los.

[yt]

Zwischen Brachialität, Brutalität und Harmonie wechselnd, bringt das einstündige Set die Energie von The Devil Wears Prada exakt auf den Punkt und zeigt, wieso man solchen Erfolg bei den Fans und Beachtung von Musikern erntet. „Dead & Alive“ ist nicht nur ein Konzertmitschnitt, sondern vielmehr ein Statement, dass auch die letzten Zweifler sich davon überzeugen können, wie Metalcore zu klingen hat. Die Tatsache, dass diese DVD mit einer zusätzlichen Live-CD noch erscheint, rundet die Sache ab und hier kann man sagen „Value For Money“!

Kategorien: musik Peter

Tags: Dead & Alive Metalcore The Devil Wears Prada | permalink

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