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"Zero" CD von Misery Loves Co.

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Artikelbeschreibung

Kommt als Limited Edition mit einem T-Shirt in den Größen S, M, L, XL und XXL.

Misery Loves Co. haben die Industrial Metal-Szene in den 1990er Jahren mitgeprägt und wurden zu einer der führenden schwedischen Bands. Ihr innovativer Mix aus Industrial, Metal und Melodien sowie der Patrik Wirens gefühlvollen Texte war einzigartig. Es folgten mehrere Tourneen und Misery Loves Co. teilten sich die Bühne mit legendären Acts wie Slayer, Machine Head und Paradise Lost. 1998 erhielten sie einen Grammy für "Not like them". 19 Jahre nach ihrem Album "Your vision was never mine to share", kehrt die Band mit ihrem vierten Album "Zero" zurück. Auf "Zero" vereint die Band ebenfalls Elemente aus den verschiedensten Metal-Richtungen von Goth über Alternative bis hin zu Death Metal und natürlich Industrial.

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Allgemein

Artikelnummer: 458665
Musikgenre Industrial
Medienformat CD & T-Shirt
Produktthema Bands
Band Misery Loves Co.
Produkt-Typ CD
Erscheinungsdatum 29.11.2019

von Oliver Kube (09.10.2019) Mit „Your vision was never mine to share“ erschien 2000 das dritte Album der Alternative-Rocker und Industrial-Metaller Misery Loves Co. Lange Zeit sah es aus, als ob dies das letzte Lebenszeichen der Schweden gewesen sein sollte, die in den 1990ern mit Mega-Acts wie Slayer, Machine Head, Deftones und Paradise Lost tourten. Doch nach der 2017 als Testballon veröffentlichten Reunion-Single „Would you?“ kehren Patrik Wirén, Örjan Örnkloo und Michael Hahne nun, gute zwei Jahre später, mit einem kompletten Longplayer zurück. Schon mit dem brettharten, deftig groovenden und dennoch angenehm melodischen „Suburban breakdown“ zeigt das Trio, dass es nichts von seinem Gespür für coole Riffs und clever komponierte Songs verloren hat. Obendrein haben die Herren offenbar ihren Horizont erweitert und bauen spannende Elemente ein, die es auf ihren Scheiben zuvor nicht oder nur unterschwellig zu hören gab. Das an Killing Joke und sogar Joy Division erinnernde Eighties-Feeling im dennoch kräftig ballernden „Dead streets“ ist hierfür ein gutes Beispiel.