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von Peter Kupfer (26.06.2014) Wem Pennywise in den letzten Jahren zu glatt waren, sollte nun genau herhören. Stellt euch vor, die Band ist wieder so wie in den Anfangstagen. Stellt euch vor, Jim Lindberg und der verstorbene Bassist Jason Thirsk stehen in einem Studio und spielen Songs ein. Und jetzt hört euch „Yesterdays“ an. Ein Album mit alten Songs, die bis dato noch nie jemand zu Gesicht/Gehör bekommen hat. Nicht nur Lindberg kam geläutert zu Pennywise zurück, nein auch Fletcher und Drummer Byron würdigen den „emotionalen Kern von Pennywise“, wie Jason bezeichnet wurde und der maßgeblich die vorliegenden 11 Songs geschrieben hat. Man nahm alte Kassetten der einstigen Ideen, um das Vermächtnis mit Granaten wie „What you deserve“, „She’s a winner“ oder „No way out“ erneut zu lernen. Mehr als 20 Jahre schlummerten die Sachen nun rum, bevor man sich darauf besinnen konnte, woher man kommt. Knackige Punk- bzw. Minor Threat- inspirierte Knaller und Songs, die live wohl sämtliche Dämme brechen werden. „I can remember“ könnte als Schlusssong kaum treffender sein. Pennywise erinnern sich!