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"Year zero" CD von Nine Inch Nails

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Das Album erscheint in einem hochwertigen 6-seitigen Digipak inkl. einer speziellen Effekt-Lackierung des Silberlings und einem mehrseitigen, ausführlichen Booklet.

"Mr. American Industrial" hat mit "Year zero" nicht nur ein Konzept-Album erschaffen eher eine ganze multidimensionale Welt, deren Kern- und Fixpunkt die 16 Stücke der neuen Scheibe sind, eine paranoide, zersplitterte Vision des Jahres Null.
Artikelnummer: 431508
Titel Year zero
Musikgenre Industrial
Produktthema Bands
Band Nine Inch Nails
Erscheinungsdatum 13.04.2007
Produkt-Typ CD
Medienformat CD

CD 1

  • 1.
    HYPERPOWER! (Album Version)
  • 2.
    The Beginning Of The End (Album Version)
  • 3.
    Survivalism (Album Version)
  • 4.
    The Good Soldier (Album Version)
  • 5.
    Vessel (Album Version)
  • 6.
    Me, I'm Not (Album Version)
  • 7.
    Capital G (Album Version)
  • 8.
    My Violent Heart (Album Version)
  • 9.
    The Warning (Album Version)
  • 10.
    God Given (Album Version)
  • 11.
    Meet Your Master (Album Version)
  • 12.
    The Greater Good (Album Version)
  • 13.
    The Great Destroyer (Album Version)
  • 14.
    Another Version Of The Truth (Album Version)
  • 15.
    In This Twilight (Album Version)
  • 16.
    Zero Sum (Album Version)

von Sonja Angerer (10.04.2007) Mr. American Industrial hat mit "Year zero" nicht nur ein Konzept-Album erschaffen, sondern eine multidimensionale Welt, deren Fixpunkt die 16 Stücke der neuen Scheibe sind. Sie erzählen von einer Welt in allernächster Zukunft, eine zersplitterte Vision des Jahres Null. "Hyperpower" zieht den Hörer vor dem Hintergrund einer Wahlkampfveranstaltung mitten hinein in das chaotische Kaleidoskop. "The beginning of the end", gleich danach, verführt mit Drum-Sounds aus dem Seventies-Klassiker "My sharona" zum Mitmarschieren. "Capital G" ist echter Industrial Metal, der melodisch-eingängige Mittelteil macht den Track zu einem eindeutigen Hit-Aspiranten. "The good soldier" mit seiner verzweifelten Selbstversicherung "I am trying to believe" ist einer der zentralen Tracks, dekoriert mit souligen Discoflächen und unterschwelliger Gruselgarantie. Am intensivsten aber wirkt "The greater God", ein vordergründig harmloses Instrumental, das sich mit jedem Takt mehr zu einer quälenden Atmosphäre des Unheils entwickelt - so muss sich der letzte Abend vor dem Beginn des Atomkriegs anfühlen ...