Artikelbeschreibung
Die Death Metal-Dampframme Dying Fetus lässt das neue Album "Wrong one to fuck with" frei. Der achte Longplayer ist das erste Lebenszeichen nach fünf Jahren und dieses Werk hat es definitiv in sich. Die Formation macht wieder einmal keine Gefangenen und garniert die brutalen Kompositionen mit technischen Kabinettsstückchen und fiesen Breakdowns. Für Fans von Suffocation, Cannibal Corpse, Decapitated, Immolation, Cryptopsy oder Aborted.
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Allgemein
| Artikelnummer: | 358170 |
| Musikgenre | Death Metal |
| Exklusiv bei EMP | Nein |
| Medienformat | CD |
| Produktthema | Bands |
| Band | Dying Fetus |
| Produkt-Typ | CD |
| Erscheinungsdatum | 23.06.2017 |
CD 1
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1.Fixated on Devastation
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2.Panic Amongst The Herd
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3.Die With Integrity
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4.Revelling In The Abyss
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5.Seething With Disdain
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6.Ideological Subjugation
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7.Weaken The Structure
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8.Fallacy
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9.Unmitigated Detestation
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10.Wrong One To Fuck With
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11.Induce Terror (CD only Bonus)
von Björn Thorsten Jaschinski (11.05.2017) Unfassbar, dass die Band um Gitarrist und Trademark-Growler John Gallagher bis hin zum sechsten Album „Descend into depravity“ vom Quintett wieder auf eine Triobesetzung (wie beim ersten Demo 1993) abspeckte, dabei aber nur noch brutaler und gewitzter wurde. „Seething with disdain“ spielt einen mit Gitarrenläufen in Tech-Death-Manier schwindelig. Soundlöcher existieren im Vokabular der Metzler aus Baltimore nicht: Man hört den Bass von Co-Gurgler Sean nicht nur als Frequenzteppich (checkt den Titelsong!) und das Drumming von Trey strotzt vor Fills und Breaks. Apropos Vokabular: Niemand sollte wegen des Albumtitels Gewaltpornotexte erwarten. Auch lange nach dem Ausstieg von Jason Netherton (heute Misery Index) sind Dying Fetus politisch/sozial wach und wütend. Bei der Kür eines Nachfolgehits ihres Oldies „Grotesque impalement“ stehen der furiose Blast-/Groove-Mix „Die with integtrity“, der „Shuffle-Slam“ bei „Revelling in the abyss“ und die Propeller-Bang-Vorlagen von „Ideological subjugation“ auf dem Siegertreppchen.
