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"Where the tree stands dead" CD von The Duskfall

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The Duskfall sind wieder zurück! Das von Ahti Kortelainen (u.a. Sonata Arctica, Moonsorrow, Sentenced...) gemasterte Werk ist die Rückkehr der Band nach sieben Jahren der Stille und zeigt alle Stärken der schwedischen Metaller! Intensive Gitarrensoli, unvergessliche Melodien und brutales Death/ Thrash Riffing sind die hervorstechenden Merkmale der Band. Über allem thront die aggressive und dennoch emotionale Stimme von Magnus Klavborn, welche Hymnen wie „Endgame“, „Farewell“ oder „We the freaks“ auf ein besonders hohes Niveau hievt. Mit „Where the tree stands dead“ haben The Duskfall die Essenz ihres Sounds untermauert.
Das IST schwedischer Metal „at its best“!
Artikelnummer: 291440
Titel Where the tree stands dead
Musikgenre Death Metal
Produktthema Bands
Band The Duskfall
Erscheinungsdatum 21.11.2014
Produkt-Typ CD
Medienformat CD

CD 1

  • 1.
    To the pigs
  • 2.
    Farewell
  • 3.
    I can kill you
  • 4.
    Where the tree stands dead
  • 5.
    We the freaks
  • 6.
    Endgame
  • 7.
    Hate for your god
  • 8.
    The charade
  • 9.
    Burn your ghosts
  • 10.
    Travesty
  • 11.
    We bleed

von Raimund Ennenga (17.09.2014) Nachdem Mastermind Mikael Sandorf seine Band The Duskfall im Jahre 2008 (scheinbar) zu den Akten gelegt hatte, kommt der ehemalige Gates Of Ishtar-Vordenker anno 2014 mit einer wahren Überraschung um die Ecke! Mit neuer Mannschaft (u. a. verstärkt durch den ehemaligen Engel-Sänger Magnus Klavborn) knüpft Sandorf genau da an, wo einst „The dying wonders of the world“ aufhörte. Das Quintett zeigt sich dabei varianten- und facettenreicher denn je. Gerade der neue Fronter verhilft eingängigen Hymnen („Farewell“), rasenden Nackenbrechern („To the pigs“ oder dem Titelsong „Where the tree stands dead“) und Midtempo-Stampfern wie „Endgame“ mit seinem extrem dynamischen Gesang zu einer ungeahnten Qualität. Wer auf modern interpretierten, melodischen Schweden-Stahl steht, kommt in diesem Jahr nicht an The Duskfall vorbei. Schön, Sie zurückbegrüßen zu dürfen, Herr Sandorf!