"Where echoes gather" CD von Communic
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Eine der führenden Prog Metal-Acts Europas meldet sich nach sechsjähriger Schaffenspause zurück und ihr neues Album "Where echoes gather" ist nichts anderes als ein dunkles und atmosphärisches Meisterwerk. Ihre Mischung aus Prog-, Power- und Thrash-Metal klingt so frisch, dass die Communic-Fanbase begeistert sein wird.
Artikelnummer: | 367426 |
Titel | Where echoes gather |
Musikgenre | Progressive Metal |
Produktthema | Bands |
Band | Communic |
Erscheinungsdatum | 27.10.2017 |
Geschlecht | Unisex |
Produkt-Typ | CD |
Medienformat | CD |
Believe Digital GmbH
Van-der-Smissen-Str. 3
22767 Hamburg
Germany
legal.de@believe.com
CD 1
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1.The pulse of the earth [Part 1]: The magnetic center
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2.The pulse of the earth [Part 2]: Impact of the wave
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3.Where echoes gather [Part 1]: Beneath the giant
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4.Where echoes gather [Part 2]: The undergorund swine
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5.Moondance
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6.Where history lives
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7.Black flag of hate
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8.The claws of the sea [Part 1]: Journey into the source
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9.The claws of the sea [Part 1]: The first moment
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10.Watching it all disappear (Live in Studio 2007)
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11.At dewy prime (Live in Studio 2007)
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12.Waves of visual decay (Acoustic Live Version - 10th Anniversary Concert)
von Jürgen Tschamler (23.08.2017) Die Norweger um Oddleif Stensland sind schon was ganz Spezielles. Eine Band von Freaks für Freaks. Musik für Perfektionisten und für Nerds mit technisch hohem Anspruch. Auf ihrem fünften Longplayer nimmt die Band den Hörer auf eine Zeitreise durch ihre musikalische Vergangenheit mit, welche Oddleif während seiner „Elternzeit“ wiederentdeckt hat. Songs die man auf Halde gelegt hatte und die Oddleif nun neu aufgearbeitet hat, weil er der Meinung war und ist, dass man diese Stücke hören muss. Einige der Tracks stammen noch aus einer Zeit vor dem grandiosen Debüt der Norweger. Das alte Material wurde komplett überarbeitet, neu aufgenommen und wird die Fans der Band begeistern. Es fällt auf, dass die Songs weniger verfrickelt und verwinkelt sind, und dennoch auf einem hohen Niveau serviert werden. Die Riffgewalt ist enorm, der Gesang harmonisch. Stücke wie „Black flag of hate“ oder „Moondance“ sind ganz großes Kino und zeigen deutlich, dass eine gewisse Eingängigkeit mit Frickelriffs machbar ist, ohne ins Chaos abzudriften.