"Welcome to horrorwood - The silver scream 2" CD von Ice Nine Kills
Artikelbeschreibung
Durch die Kunst des komplizierten Songwritings und des ausgeklügelten Storytellings haben Ice Nine Kills aus Boston, die Fähigkeit, ihre Zuhörer zu fesseln und zu begeistern. Nahtlos verwebt die Band aggressiven Post-Hardcore mit erhabenen Melodien, nutzt vielschichtige Gitarren-Hooks, eine doppelte Gesangsattacke,
komplexe orchestrale Arrangements und eine stampfende Rhythmusgruppe, die den Hörer an der Kehle packt und nicht mehr loslässt. Das 2015 erschienene „Every Trick In The Book“ war eine Hommage an ein klassisches, literarisches Werk und wurde das bisher erfolgreichste Album von Ice Nine Kills und erreichte
die Top 5 der Hard Rock Album Charts.
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Allgemein
Artikelnummer: | 512282 |
Musikgenre | Metalcore |
Medienformat | CD |
Produktthema | Bands |
Band | Ice Nine Kills |
Produkt-Typ | CD |
Erscheinungsdatum | 29.10.2021 |
Geschlecht | Unisex |
CD 1
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1.Opening Night...
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2.Welcome To Horrorwood
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3.A Rash Decision
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4.Assault & Batteries
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5.The Shower Scene
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6.Funeral Derangements
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7.Rainy Day
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8.Hip To Be Scared (ft. Jacoby Shaddix of Papa Roach)
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9.Take Your Pick (ft. Corpsegrinder of Cannibal Corpse)
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10.The Box (ft. Brandon Saller of Atreyu and Ryan Kirby of Fit For A King)
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11.F.L.Y. (ft. Buddy Nielsen of Senses Fail)
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12.Wurst Vacation
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13.Ex-Mørtis
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14.Farewell II Flesh
von Oliver Kube (09.08.2021) Die (Horror-)Film-Verrückten lassen es wieder mit ihrem unverschämt eingängigen, dabei erstaunlich brutalen Metalcore krachen. Spencer Charnas und seine Jungs haben das Konzept ihres immens erfolgreichen 2018er-Werks „The silver scream” aufgegriffen und servieren uns – wie bei Grusel-Schockern ja schon seit Dekaden Tradition – ein Sequel. Auch hier hat man sich wieder für jeden Songs ein Leinwand-Vorbild vorgenommen. Zu einigen der Tracks wurden sogar noch prominente, befreundete Kollegen eingeladen, die coole Gastauftritte absolvieren. Etwa Buddy Nielsen von Senses Fail, der beim treibenden, von „Das Schweigen der Lämmer” inspirierten „F.L.Y.” reinschaut. Oder Papa Roachs Jacoby Shaddix für „Hip to be scared” – INKs Verneigung vor „American Psycho”. Apropos „Psycho”: Alfred Hitchcocks Meisterwerk wird in „The shower scene” (logisch, oder?) referenziert – ein nahezu todsicherer Hit-Kandidat. Ebenso wie „Ex-mørtis”, ein unwiderstehliches Tribut an „Tanz der Teufel”. Ein großartiges Album, das jetzt schon nach einer weiteren Fortsetzung schreit.