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"Welcome to Bone City" CD von SpitFire (GER)

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Artikelbeschreibung

"Welcome to Bone City" erscheint als auf 450 Stück limitierte Fanbox.

Inhalt der Fan Box:
- SpitFire “Welcome to bone city” CD im Digipak
- Sturmfeuerzeug in kleiner Box, beides bedruckt
- Fan-Schal
- Von der Band handsignierte Autogrammkarte

Die Boxen sind einzeln durchnummeriert

Dick Dropkick, Johnny Jailbreak und Nikk Nitro von SpitFire veröffentlichen 2 Jahre nach dem tollen Starter "Devil's dance" den kommenden Longplayer "Welcome to bone city". Die perfekte Symbiose aus Punkrock, Metal, Rockabilly und Southern Rock mutiert auf dem neuen Silberling einmal mehr zum typischen SpitFire Heavy Rock 'n' Roll. Für die kraftvolle Produktion zeichnen sich Alex Lysjakow sowie Dick Dropkick himself verantwortlich und verpassen den Songs einen standesgemäßen Spitfire-Anstrich.

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30 Tage Rückgaberecht

Unfassbar guter Service

Allgemein

Artikelnummer: 312205
Musikgenre Rock 'n' Roll
Exklusiv bei EMP Nein
Medienformat CD
Edition Fan-Edition, Limited Edition
Produktthema Bands
Band SpitFire (GER)
Produkt-Typ CD
Erscheinungsdatum 10.04.2015

CD 1

  • 1.
    Welcome To Bone City (Intro)
  • 2.
    Here We Go
  • 3.
    Too Young To Die
  • 4.
    Queen Of The Night
  • 5.
    Bone City Radio
  • 6.
    Fall From Grace
  • 7.
    Motorman
  • 8.
    Battlefield
  • 9.
    Hell & High Water
  • 10.
    Bridges Burned
  • 11.
    Last Gang In Town
  • 12.
    Take Me Home
  • 13.
    Dust And Bones
  • 14.
    Desperado
  • 15.
    Dangerzone (Bonustrack)

von Matthias Mader (19.03.2015) SpitFire im zweiten Landeanflug. Irgendwo zwischen leichten Mädchen, schweren Jungs, tragischen Helden und finsteren Gesellen haben Dick Dropkick, Johnny Jailbreak und Nikk Nitro ihr ureigenes Konzeptalbum verortet. Im Herzen von Bone City. Die 15 neuen Stücke riechen förmlich nach einem Gemisch aus billigem Whisky, Urin und anderen Körperflüssigkeiten. Punkrock trifft auf Metal, Rockabilly und Southern Rock (oder das, was man als deutsche Band gemeinhin darunter zu verstehen glaubt). Vom Riffing erinnern Songs wie „Queen of the night“, „Motorman“ oder „Too young to die“ abermals an neuere Metallica. Insgesamt macht es bei SpitFire aber die Mischung. Sie auf eine bestimmte Stilrichtung festlegen zu wollen, ist ein Ding der Unmöglichkeit. Und gerade in dieser Beziehung sind sie so etwas wie die Brüder im Geiste von Volbeat (ohne diese indes zu kopieren). Das Feuer der Leidenschaft lodert jedenfalls in jedem Ton von „Welcome to Bone City“.