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"We are the apocalypse" LP schwarz von Dark Funeral

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Artikelbeschreibung

Erscheint als schwarze Vinyl-Edition.

Fast 30 Jahre nach dem Beginn ihrer Reise als eines der authentischsten und ungeschminktesten Vorbilder des schwedischen Black Metal streben Dark Funeral weiterhin nach neuen Höhen, um das Publikum in ihre jenseitigen und unheiligen Visionen auf der siebten Full-Length-LP ‚We Are The Apocalypse‘ mitzunehmen. Auf dem neuen Album, das fast vollständig während der Coronavirus-Pandemie geschrieben wurde, liefern die Satansbraten ihre bisher aggressivsten und ausladendsten Songs. Geleitet von der Stärke und dem musikalischen Ehrgeiz des Lead-Gitarristen, Songwriters und Gründungsmitglieds Lord Ahriman, verspricht das neue Album eine zufriedenstellende Anzahl von ‚Premieren‘ für die Band, während es gleichzeitig darauf abzielt, die akustische Verbindung von düsterer Atmosphäre und technischer Grausamkeit zu verbessern, die Dark Funeral unter ihresgleichen auszeichnet.

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Allgemein

Artikelnummer: 525213
Farbe schwarz
Musikgenre Black Metal
Medienformat LP
Produktthema Bands
Band Dark Funeral
Produkt-Typ LP
Erscheinungsdatum 18.03.2022
Gender Unisex

LP 1

  • 1.
    Nightfall
  • 2.
    Let The Devil In
  • 3.
    When Our Vengeance Is Done
  • 4.
    Nosferatu
  • 5.
    When I’m Gone
  • 6.
    Beyond The Grave
  • 7.
    A Beast To Praise
  • 8.
    Leviathan
  • 9.
    We Are The Apocalypse

von Oliver Kube (03.02.2022) Sechs Jahre nach dem von der Kritik völlig zurecht gefeierten „Where shadows forever reign“ kehrt eine der einflussreichsten Black Metal-Bands des Planeten mit neuem Material zurück. Dabei geben die bereits seit einigen Jahren zum Live-Line-Up der Schweden zählenden Jalomaah und Adra Melek nun endlich ihr Albumdebüt an den Drums bzw. am Bass. Nach dem rasanten, brutal gradlinigen „Nightfall“ wird es mit „Let the devil in“ ungleich komplexer. Rhythmik und gegenläufige Gitarrenparts werden von einer erstaunlich effektiven Atmosphäre ergänzt, die dem Ganzen einen sakralen Anstrich verleihen. Dieser wird prompt von den geradewegs aus der Hölle kommenden, fiesen Vocals des Frontmann Heljarmadrs eingerissen. Hier handelt es sich ganz sicher um eines der besten Stücke in der Geschichte der mit kompositorischen Genre-Highlights gespickten Karriere der Veteranen aus Stockholm. Damit hat es sich in Sachen wahrer Glanztaten allerdings noch längst nicht erledigt: Genannt seien diesbezüglich speziell das epische „When I‘m gone“ und die Breitwand-Dampfwalze „Leviathan“.

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