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Allgemein
Artikelnummer: | 428425 |
Musikgenre | Heavy Metal |
Exklusiv bei EMP | Nein |
Medienformat | CD |
Edition | Limited Edition |
Produktthema | Bands |
Band | Doro |
Produkt-Typ | CD |
Erscheinungsdatum | 24.03.2006 |
CD 1
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1.You're my family (Full Version For Radio & Clubs)
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2.Haunted heart (Full Version For Radio & Clubs)
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3.Strangers yesterday
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4.Thunderspell
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5.Warrior soul
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6.Heaven I see
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7.Creep into my brain
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8.Above the ashes
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9.My majesty
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10.In Liebe und Freundschaft
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11.Ungebrochen
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12.Shine on
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13.Keine Titelinformation (Data Track)
von M. Heavier (24.01.2006) Nachdem das letzte reguläre Studioalbum „Fight“ (2002) eher zwiespältige Reaktionen hervorgerufen hat, orientiert sich Doro Pesch auf ihrem neuen Werk wieder mehr an ihren Wurzeln. So ist mit „Haunted heart“ seit Ewigkeiten mal wieder eine echte Doublebass-Nummer vertreten, während die Midtempo-Hymne „Strangers yesterday“ pures Achtziger-Flair versprüht. In eine ähnliche Kerbe schlagen die Rocker „Spell of thunder“, „Majesty“ (Hit!) und „Above the ashes“, während „Heaven I see“ und „Shine one“ (dem verstorbenen AFM-Labelchef Andy Allendörfer gewidmet) die Freunde der Balladenmusik ansprechen sollten. Allerdings fährt die Dame aus Düsseldorf nicht ausschließlich die Retro-Schiene: „Creep into my brain“ hat einen modern-düsteren Anstrich und überzeugt mit einer eingängigen Melodie, während der Titel-Track - für den auch ein Videoclip gedreht wurde - mit spannungsgeladener Atmosphäre und spartanischer Instrumentierung überrascht. Unter dem Strich ist also für jeden Doro-Fan etwas dabei.
von M. Heavier (20.03.2006) Nachdem das letzte reguläre Studioalbum „Fight“ (2002) eher zwiespältige Reaktionen hervorgerufen hat, orientiert sich Doro Pesch auf ihrem neuen Werk wieder mehr an ihren Wurzeln. So ist mit „Haunted heart“ seit Ewigkeiten mal wieder eine echte Doublebass-Nummer vertreten, während die Midtempo-Hymne „Strangers yesterday“ pures Achtziger-Flair versprüht. In eine ähnliche Kerbe schlagen die Rocker „Spell of thunder“, „Majesty“ (Hit!) und „Above the ashes“, während „Heaven I see“ und „Shine one“ (dem verstorbenen AFM-Labelchef Andy Allendörfer gewidmet) die Freunde der Balladenmusik ansprechen sollten. Allerdings fährt die Dame aus Düsseldorf nicht ausschließlich die Retro-Schiene: „Creep into my brain“ hat einen modern-düsteren Anstrich und überzeugt mit einer eingängigen Melodie, während der Titel-Track - für den auch ein Videoclip gedreht wurde - mit spannungsgeladener Atmosphäre und spartanischer Instrumentierung überrascht. Unter dem Strich ist also für jeden Doro-Fan etwas dabei.