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Die vier Longtracks mit einer Spielzeit von fast 50 Minuten auf "Waiting for the flood" übertreffen mit Leichtigkeit alle Erwartungen an Facettenreichtum und Spielfreude. Das dritte Werk der Berliner Heavy-Psych Rocker Samsara Blues Experiment ist von intensiven Harmonien angetrieben und ihr bisher ausgewogenstes und anspruchsvollstes Album. In einem kreativen Reifungsprozess von 18 Monaten verschmilzt dieses Album die besten Ansätze der zwei bisherigen Longplayer ("Long distance Ttip" und "Revelation & Mystery"). Mit einer Durchschnittslänge von 12 Minuten pro Song tauchen sie tief in das Universum des progressiven 70er Hard Rock ein. Auf professionelle und abgeklärte Art verstehen es Christian Peters (Gitarre/Gesang), Hans Eiselt (Gitarre), Richard Behrens (Bass) und Thomas Vedder (Schlagzeug) ihre individuellen Talente so effektiv einzusetzen, dass hier etwas wahrhaft Majestätisches entstand. In der epischen Weite der einzelnen Songs sind Elemente britischer Acts wie Man, Khan oder Camel zu hören, wobei gelegentliche Ausritte auch in die Kerbe des Heavy Southern Rock von Corrosion Of Conformity oder Floodgate schlagen können. Die Jungs von SBE arbeiten konsequent am Rande musikalischer Grenzen und sie in nur ein Genre wie Stoner, Psychedelic oder Progressive Rock zu packen, würde der Band nicht gerecht werden. Mit einem frischen, innovativen Stil folgen sie einem leidenschaftlichen, organischen Ansatz des modernen Improvisierens und lassen immer wieder kosmische Elemente entstehen, die auf einem metaphysischen Energie Level ablaufen. Mit ihrer individuellen Art musikalische Innovation als grenzenlose und melodische Kunstform zu präsentieren, stellen SBE eine Klasse für sich dar, und das ist das Rezept, was sie so außergewöhnlich macht.