Artikelbeschreibung
Nach dem retrospektiv als ‘Zwischenspiel’ zu wertenden, viel gelobten „Manifesto of an Alchemist“ 2018, führten die erfolgreichen Flower Kings Revisited Shows dazu, dass Roine Stolt (Transatlantic, The Sea Within, Anderson/Stolt) diese Live-Besetzung in THE FLOWER KINGS transferierte und nun mit „Waiting For Miracles“ ein neues Doppelalbum präsentiert, welches mit folgender Besetzung eingespielt wurde: Roine Stolt (Gesang, Gitarre), Hasse Fröberg (Gesang), Zach Kamins (Keyboards, Gitarre), Jonas Reingold (Bass) und Mirko DeMaio (Drums, Percussion). Aufgenommen im RMV Studio in Stockholm, erwartet euch laut Stolt ein „pures Prog-Album mit massig Vintage-Keyboards, komplexen Rhythmen, langen Gitarrensoli und Elementen aus Pop, Prog, Rock, symphonischer und cinematischer Musik“. Abgerundet durch ein grandioses Gemälde des amerikanischen Künstlers Kevin Sloan, zelebrieren THE FLOWER KINGS auf „Waiting For Miracles“ den farbenfrohen, verspielten, melodischen und experimentellen Sound, für den sie seit den Neunzigern bekannt und beliebt sind. Im Dezember folgt dann die Live-Präsentation im Rahmen einer Tour mit den Holländern Kayak.
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Allgemein
| Artikelnummer: | 455536 |
| Musikgenre | Progressive Rock |
| Medienformat | 2-CD |
| Produktthema | Bands |
| Band | The Flower Kings |
| Produkt-Typ | CD |
| Erscheinungsdatum | 08.11.2019 |
| Gender | Unisex |
CD 1
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1.House Of Cards
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2.Black Flag
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3.Miracles For America
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4.Vertigo
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5.The Bridge
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6.Ascending To The Stars
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7.Wicked Old Symphony
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8.The Rebel Circus
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9.Sleep With The Enemy
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10.The Crowning Of Greed
CD 2
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1.House Of Cards Reprise
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2.Spirals
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3.Steampunk
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4.We Were Always Here
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5.Busking At Brobank
von Oliver Kube (09.10.2019) Was für ein wunderbares Plattencover. Mindestens ebenso einfallsreich, emotional und sogar humorvoll präsentieren sich die Schweden um Mastermind Roine Stolt auch anhand der Musik ihres mittlerweile 14. Studiowerks. Geboten wird erstklassiger, ebenso gefühlvoller wie intelligent konstruierter Progressive Rock der Spitzenklasse. Nach dem stimmungsvollen Intro „House of cards“ folgt das dichte, schön anspruchsvolle, aber doch von diversen absolut einprägsamen Segmenten durchzogene, teils sehr rockige „Black flag“. Ein exzellenter Start, der durch den Kontrast, den das darauffolgende, deutlich leichtere, lockerere „Miracles for America“ bringt, sogar noch an Tiefe gewinnt. Weitere Glanzpunkte der insgesamt 85 Minuten sind die zunächst klavierlastige, dann von grandiosen Gitarrensoli geprägte Powerballade „The bridge“, das klassisch inspirierte Instrumental „Ascending to the stars“, der knackig-melodische Ohrwurm „Wicked old symphony“, das ansatzweise space-rockige „The rebel circus“ und das herrlich verspielte „Steampunk“.
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