"Vigorous and liberating death" CD von Impaled Nazarene

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Artikelbeschreibung

Die altgedienten Rüpel von Impaled Nazarene hauen wieder einen vollen Rundumschlag mit neuen wahnsinnigen Satansnummern raus! Überraschungen gibt es auf „Vigorous liberatin death“ keine. Lüstern brutal, total irrwitzig und dreckig-rotzig.

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Allgemein

Artikelnummer: 282063
Musikgenre Black Metal
Exklusiv bei EMP Nein
Medienformat CD
Produktthema Bands
Band Impaled Nazarene
Produkt-Typ CD
Erscheinungsdatum 02.05.2014
Gender Unisex

CD 1

  • 1.
    KING REBORN
  • 2.
    FLAMING SWORD OF SATAN
  • 3.
    PATHOLOGICAL HUNGER FOR VIOLENCE
  • 4.
    VESTAL VIRGINS
  • 5.
    MARTIAL LAW
  • 6.
    RISKIARVIO
  • 7.
    APOCALYPSE PRINCIPLE
  • 8.
    KUOLEMAN VARJOT
  • 9.
    VIGOROUS AND LIBERATING DEATH
  • 10.
    DRINK CONSULTATION
  • 11.
    DYSTOPIA AS
  • 12.
    SANANVAPAUS
  • 13.
    HOSTIS HUMANI GENERIS

von Markus Eck (28.03.2014) Seit dem 2010er Albumschlag „Road to the octagon“ pressten diese altgedienten Rüpel jedes weitere Jahr lediglich eine DVD und eine EP aus dem Band-Anus. Endlich gibt es nun wieder einen vollen Rundumschlag mit neuen wahnsinnigen Satansnummern! Überraschungen gibt es eigentlich keine, nur wiederholt Typisches. Es ist nämlich absolute Ehrensache für die 1990 gegründeten Impaled Nazarene, dass sie ihre krasse stilistische Linie auch auf „Vigorous and liberating death“ strikt weiterführen. Lüstern brutal, total irrwitzig und dreckig-rotzig, feiert sich das neue Material der finnischen Kulttypen geradezu selbst höllisch ab. Überwiegend völlig abgedreht wie eh und je, das aber mit gehobener spielkultureller Klasse. Dabei auch sehr gerne wie eh und je hyperschnell nach vorne speed-thrashend, haut der raue Haufen um Shouter Mika ,Slutti666‘ Luttinen diesmal allerdings auch gemäßigtere Ziegenbock-Huldigungen raus, was sie im letzten Track „Hostis humani generis“ offenbaren. Apropos, gesanglich hörte man Meister Mika früher bereits rabiater und hysterischer, was man je nach Sicht- und Hörweise bewerten kann. Demnächst hat die Band ein Vierteljahrhundert (!) Schwarzmetall-Verrücktheit auf dem Buckel.

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