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"Victory Songs" CD von Ensiferum

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Artikelbeschreibung

Ensiferum (lateinisch für "schwerttragend") aus Finnland wurden 1995 gegründet. In seiner Heimat zählt das Folk-Metal-Quintett zu den ganz großen Abräumern. Die deutschen Fans kennen die Burschen von den Metal-Festivals Wacken und Earthshaker. Mit der CD "Victory Songs" erschien 2007 das erste Longplay der Formation. Die Musik entzieht sich jeder Beschreibung: Kritiker sprechen von „melodischem Death / Black Metal“ und „Verschmelzung von extremem Metal, Folkmelodien und traditionellem Metal“. Das muss man sich einfach mal selbst anhören - auf geht's!

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Allgemein

Artikelnummer: 431044
Musikgenre Folk Metal
Medienformat CD
Produktthema Bands
Band Ensiferum
Produkt-Typ CD
Erscheinungsdatum 27.04.2007

CD 1

  • 1.
    Ad Victoriam
  • 2.
    Blood is the price of glory
  • 3.
    Deathbringer from the sky
  • 4.
    Ahti
  • 5.
    One more magic potion
  • 6.
    Wanderer
  • 7.
    Raised by the sword
  • 8.
    The new dawn
  • 9.
    Victory song

von Björn Thorsten Jaschinski (11.04.2007) Die "Dragonheads" Mini-CD war eine gelungene Resteverwertung, aber erst dieses dritte Album gibt Aufschluss darüber, dass Ensiferum nicht am Verlust ihres einstigen Vorsängers Jari Mäenpää (heute Wintersun) eingehen. Im vor Pathos überlaufenden künftigen Live-Intro "Ad victoriam" reitet der von den Album-Covern bekannte Schwertführer durch tosenden Wind, bevor Keyboarderin Meiju einige Motive von "Victory songs" bündelt. In seinem Gefolge formieren sich erste Verbände zum Schlagabtausch unter dem Motto "Blood is the price of glory", bevor der "Deathbringer from the sky" mit Power Metal-Gesang im Refrain niederstößt. Typisch finnisch, aber mit einer sehr eigenen Note. Ensiferum nehmen ihr Haudegen-Image nicht bierernst. Statt in winterlichen Depressionen zu versinken hauen sich die Fünf lieber mit den Trollen des Waldes ein paar Spaßgetränke hinter die Binde ("One more magic potion") oder liefern sich mit Meeres-Gott Ahti ein Speedboot-Rennen. "Victory songs" strotzt nur so vor eingängigen, folkigen Hymnen - selbst der zehnminütige epische Titelsong lässt weder Spaß noch Energie missen.