Kauf auf Rechnung und Raten
Kostenlose Rücksendung
30 Tage Rückgaberecht
Unfassbar guter Service
Allgemein
Artikelnummer: | 195786 |
Musikgenre | Alternative/Indie |
Exklusiv bei EMP | Nein |
Medienformat | CD |
Produktthema | Bands |
Band | Panic! At The Disco |
Produkt-Typ | CD |
Erscheinungsdatum | 25.03.2011 |
Gender | Unisex |
CD 1
-
1.The Ballad Of Mona Lisa
-
2.Let's kill tonight
-
3.Hurricane
-
4.Memories
-
5.Trade mistakes
-
6.Ready to go (Get me out of my mind)
-
7.Always
-
8.The Calendar
-
9.Sarah smiles
-
10.Nearly witches (Ever since we met...)
von Oliver Kube (28.03.2011) Da waren’s nur noch zwei. Nach dem Ausstieg von Gitarrist/Texter Ryan Ross und Bassmann Jon Walker, bestehen die Alternative-Rocker nur noch aus zwei Mitgliedern - Sänger/Multi-Instrumentalist Brendon Urie und Drummer Spencer Smith. Dem dritten Album der Band ist recht schnell anzuhören, warum es zum Split kommen musste. Während der größtenteils von Ross bestimmte Vorgänger, das schöne „Pretty. odd.“ (2008), sehr retro-mäßig in Richtung Beatles und The Kinks daher kam, wirkt das nun auf Uries Mist gewachsene „Vices & virtues“ wieder deutlich kontemporärer. Die klassischen, kreativen Differenzen also. Man kann natürlich gespannt sein, auf das nächste Werk der beiden ex-Panics, darf aber nicht vergessen, den verbliebenen Musikern zu attestieren, hier ganze Arbeit geleistet zu haben. Stücke wie das rockige „Hurricane“ oder „Let’s kill tonight“ greifen erneut die `80er- und Emo-Einflüsse des millionenfach verkauften Erstlings „A fever you can’t sweat out“ (2005) auf, klingen dabei aber deutlich erwachsener, tiefgründiger und weit weniger schizophren als ihre damaligen Gegenstücke.