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"Veritas Maximus Glaube und Wille" CD

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Artikelbeschreibung

Die Digipak-Version erscheint mit einem umfangreichen 32-Seiten Booklet!

Veritas Maximus sind nicht Einer sondern Fünf. Auf der gemeinsamen „Ein Onkel gibt sich die Ehre“-Tour 2013 und bei den Aufnahmen im Frankfurter Studio 23 zu einer festen Einheit zusammengewachsen und darauf brennend, ihren neuen Sound aus den Lautsprechern zu knallen. Zum ersten Mal in Kevin Russells eigenen Worten, direkt von der Seele geschrien. Gepaart mit den Melodien und Riffs von Songwriter und Gitarrist Oliver Lohmann, komplettiert durch die Präsenz, Leidenschaft und die harten Beats von Gitarrist Simon Gauf, Bassist Thomas Neitsch und Schlagzeuger Gerd Lücking, in einen gusseisernen Topf geschmissen, umgerührt und direkt aus dem Feuer kochend serviert. Veritas Maximus ist die schonungslose Wahrheit, geradeaus und direkt in die Fresse.

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Unfassbar guter Service

Allgemein

Artikelnummer: 283856
Musikgenre Rock
Exklusiv bei EMP Nein
Medienformat CD
Produktthema Bands
Produkt-Typ CD
Erscheinungsdatum 30.05.2014

CD 1

  • 1.
    Keine Macht den Drogen
  • 2.
    Erkenne dich selbst
  • 3.
    Veni vidi veritas
  • 4.
    Heimat
  • 5.
    Ehrlichkeit
  • 6.
    Verfechter des Bösen
  • 7.
    Schicksalsflügel
  • 8.
    Bild tilt
  • 9.
    Kein Ende
  • 10.
    Satansmedium
  • 11.
    Noahs Erben
  • 12.
    Des Teufels Geleit

von Andreas Etzrodt (11.04.2014) Mensch, das war knapp: Kurz vor Redaktionsschluss landete doch noch ein Rough Mix von fünf Songs des insgesamt zwölf Songs umfassenden Albums “Glaube und Wille” von Kevin “Böhse Onkelz” Russells neuer Band Veritas Maximus auf dem Schreibtisch. Und diese fünf Songs haben es in sich. Mit “Keine Macht den Drogen” ist ein Opener gefunden, der sich thematisch gleich um das halbe Leben des Sängers dreht. Das ziemlich Onkelz-lastige “Heimat” geht textlich und musikalisch gehörig ab, genau wie “Bild Tilt”, mit dem die Regenbogenpresse ins Visier genommen wird, oder “Das kleine Satansmedium”. Dagegen ist “Schicksalsflügel” eine schöne Halbballade, in der Kevin melodisch wie nie zuvor singt und auch textlich überzeugt. Das Album wirkt ohnehin wie eine Art Vergangenheitsbewältigung - Kevin Russell erzählt und verarbeitet hier im Verbund mit vier weiteren befreundeten Musikern aufrichtig und ehrlich seine ureigene Geschichte. So und nicht anders erwartet man seine musikalische Selbsttherapie. Das bisher gehörte macht definitiv Lust auf mehr und wenn die anderen Songs in gleicher Qualität daher kommen, darf man das Debüt von Veritas Maximus als gelungenen Einstand bezeichnen!