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"Vennart The demon joke" CD

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Das neue Soloalbum von Mike Vennart, dem ehemaligen Oceansize-Sänger und langjährigen Tourgitarristen von Biffy Clyro trägt den Title "The demon joke". Die Aufnahmen zum Longplayer erfolgten in Vennarts eigenem Studio mit tatkräftiger Unterstützung von Steve Durose (Oceansize), Richard Ingram (Oceansize), Top-Schlagzeuger Denzel sowie Gastvocals von Joanne Spratley aus dem Umfeld der renommierten Cardiacs. Der eigenständige Mix aus Pop und Alternative Rock garniert mit noisigen Elementen und elektronischen Passagen weiß definitiv zu gefallen.
Artikelnummer: 315722
Titel Vennart The demon joke
Musikgenre Alternative/Indie
Edition Special Edition
Produktthema Bands
Erscheinungsdatum 19.06.2015
Produkt-Typ CD
Medienformat CD

CD 1

  • 1.
    255
  • 2.
    Doubt
  • 3.
    Infatuate
  • 4.
    Rebirthmark
  • 5.
    Duke Fame
  • 6.
    Don't Forget The Joker
  • 7.
    Retaliate
  • 8.
    A Weight In The Hollow
  • 9.
    Operate
  • 10.
    Amends

von Oliver Kube (22.06.2015) Bevor Mike Vennart sich als Live-Gitarrist der Alternative-Giganten Biffy Clyro verdingte, betrieb er die leider nie zum großen Durchbruch gelangten Oceansize. Mit ihnen zelebrierte der Engländer eine psychedelische Melange aus Post-, Prog- und Space-Rock. Vennart liebte seine ex-Band, weshalb es auch wenig verwundert, dass mit Richard Ingram und Steve Durose gleich zwei der alten Kollegen auf seinem Solodebüt mitmischen - auch wenn er das Gros der Töne auf dem Album im Alleingang eingespielt hat. Das Ergebnis sind zehn Songs, die natürlich immer wieder an Oceansize erinnern, aber auch einen unwiderstehlichen Pop-Appeal à la Biffy („Operate“) aufweisen. „Infatuate“ etwa kommt vertrackt, von zickigen Ryhthmen bestimmt, dank gigantischen Refrains aber auch als Hit-Kandidat fürs britische Indie-Radio daher. „Duke Farm“ erinnert dank seines breitwandigen Sounds ein wenig an Faith No More zu „Angel dust“-Zeiten, „Retaliate“ groovt wie irre, hat aber dennoch eine geniale Melodie als Kern, während das verträumte „A weight in the hollow“ einfach nur sommerlich-melancholisch schön ist.