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"V" CD von Havok

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Artikelbeschreibung

Die Thrash Metaller HAVOK aus Colorado sind endlich mit ihrem fünften Studioalbum zurück! Nach der turbulenten, aber überaus erfolgreichen Kampagne des Vorgängers „Conformicide“ (2017) kommt diese hyperdynamische Truppe nun triumphierend mit dem neuen Werk „V“ auf, welches mit Mark Lewis (Cannibal Corpse, The Black Dahlia Murder, Trivium) aufgenommen, gemixed und gemastered wurde, sowie von eindrucksvollem Artwork aus der Feder von Eliran Kantor (Testament, Iced Earth, Hatebreed) erscheint. HAVOKs neue 11 Song manifestieren sich als raffinierter und kraftvoller Schlag in die Magengrube, als höchst eingängiges und effizientes Songwriting-Geschoss, sowie als frischer neuer Standard für die moderne Thrash Metal Bewegung. „V“ ist als limitierte Digipak CD mit Logo-Patch oder als LP auf 180gr. Vinyl mit A2 Poster erhältlich. Freut euch auf den ersten Europa-Abstecher von HAVOK zu „V“ im Juli/August, bei dem sie auch diverse Sommerfestivals zerstören werden!

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Allgemein

Artikelnummer: 466445
Musikgenre Thrash Metal
Medienformat CD & Patch
Produktthema Bands
Band Havok
Produkt-Typ CD
Erscheinungsdatum 01.05.2020
Gender Unisex

von Oliver Kube (09.03.2020) Die Colorado-Thrasher machen auf ihrem fünften Longplayer so gut wie alles richtig. Denn abgesehen davon, dass der Sound der Scheibe ein wenig dynamischer und direkter aus den Boxen knallen könnte, gibt es nichts auszusetzen. Der einmal mehr herrlich wütend keifende David Sanchez und seine Jungs lassen es mächtig krachen und orientieren sich, nach dem mit einem vielleicht noch etwas unerwarteten Kreator-Touch versehenen Eröffnungsstück „Post-truth era“, hauptsächlich an klassischen US-Vorbildern wie Megadeth und Exodus. Nummern wie „Fear campaign“ oder das rhythmisch deftig galoppierende „Ritual of the mind“ klingen dabei natürlich einen ganzen Zacken moderner und sind auch längst keine plumpen Kopien der Werke der alten Meister. Woher die Einflüsse stammen, ist aber jederzeit klar zu identifizieren. Was nicht heißt das Havok nicht jede Menge Überraschungen bereithalten würden. „Interface of the infinite“ etwa bringt spannende Prog-Einschübe, während „Panpsychism“ streckenweise punkige Züge präsentiert und „Don’t do it“ mittelalterliche Passagen enthält. Erstklassig!

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