Ausverkauft!

"Use once and destroy" CD von Superjoint Ritual

Leider zur Zeit nicht verfügbar!

Rechtzeitige Lieferung zu Weihnachten nicht garantiert!

Teilen

Kauf auf Rechnung und Raten

Kostenlose Rücksendung

Rückgabe verlängert bis Ende Januar

Unfassbar guter Service

Artikelnummer: 417877
Titel Use once and destroy
Musikgenre Thrash Metal
Produktthema Bands
Band Superjoint Ritual
Erscheinungsdatum 03.06.2002
Produkt-Typ CD
Medienformat CD

CD 1

  • 1.
    Oblivious maximus
  • 2.
    It takes no guts
  • 3.
    Everyone hates everyone
  • 4.
    The ontrovert
  • 5.
    The alcoholik
  • 6.
    F**k your enemy
  • 7.
    4 songs
  • 8.
    Messages
  • 9.
    All of our lives will get tried
  • 10.
    Antifaith
  • 11.
    Ozena
  • 12.
    Drug your love
  • 13.
    Haunted hated
  • 14.
    Stupid, stupid man
  • 15.
    Creepy crawl
  • 16.
    Superjoint ritual
  • 17.
    Starvation trip
  • 18.
    Little H

von Markus Wosgien (06/02) Eigentlich sollte man annehmen, dass Phil Anselmo mit seiner Mainband ì Pantera hinreichend ausgelastet ist, doch immer häufiger taucht der ì Musikbesessene als Mitglied anderer Bands und Projekten auf, wie zuletzt bei ì Necrophagia, Viking Crown, Eibon oder Down. Dem nicht genug hat Anselmo mit ì Superjoint Ritual eine weitere Band am Start, in der er seine musikalischen ì Vorlieben zum Ausdruck bringt. Superjoint Ritual ist ein aggressiver Bastard ì aus Hardcore, Metal, Doom und Punk. Gleich 16 Songs werden auf dem ì Debutalbum eingeprügelt, an denen die Band rund zwei Jahre arbeitete. Mit im ì Boot ist Gitarrist und Anselmo's Down-Kollege Jimmy Bower, sowie Musiker von ì C.O.C., EyeHateGod und Hank Williams III. Entsprechend zornig und extrem ist ì das Ergebnis, beim dem es wenig Gelegenheit zum Verschnaufen gibt. Dreckige ì Riffs dominieren den Hardcore lastigen Sound des Quintetts, der jedoch ì schnell zündet und zu gefallen weiss. Ein finsteres Gebräu, das in dieser ì Form jedoch gnadenlos überzeugend wirkt. Anselmo, der neben dem Gesang von ì die zweite Gitarre spielt, hat selten besser gesungen bzw. geschrien und ì verleiht dem Werk seinen unverkennbaren Stempel. Ein Album das der Nu Metal ì Szene das Fürchten lehren wird! (Markus Wosgien - 06/02)