Ausverkauft!

"Unter dem Eis" CD von Eisblume

Leider zur Zeit nicht verfügbar!

Rechtzeitige Lieferung zu Weihnachten nicht garantiert!

Teilen

Kauf auf Rechnung und Raten

Kostenlose Rücksendung

Rückgabe verlängert bis Ende Januar

Unfassbar guter Service

"Es geht bei Eisblume nicht darum, sich nur auf einen Sound festzulegen, sondern mit den Elementen zu spielen. Mal rockt es intensiver oder hat etwas Episches oder eine scheinbare Ruhe, die aber doch keine ist", so Sängerin Ria über die Band. Derzeit treten Eisblume als Rockband auf und wollen nicht als Manga-Band verstanden werden, sondern sie wollen den Stil Tim Burtons wiederspiegeln.
Artikelnummer: 438768
Titel Unter dem Eis
Musikgenre Gothic Rock
Produktthema Bands
Band Eisblume
Erscheinungsdatum 06.03.2009
Produkt-Typ CD
Medienformat CD

CD 1

  • 1.
    Dämmerung
  • 2.
    Eisblumen
  • 3.
    Zeit bleibt nicht stehen
  • 4.
    Leben ist schön
  • 5.
    überleben
  • 6.
    Land in Sicht
  • 7.
    Hoffnung
  • 8.
    Zeit zu gehen
  • 9.
    Stern
  • 10.
    Liebe heisst Schmerz
  • 11.
    Sieben mal
  • 12.
    Unter dem Eis
  • 13.
    Louise
  • 14.
    Licht Im Ozean
  • 15.
    Das Meer
  • 16.
    Dunkle Sehnsucht
  • 17.
    Louise (Video)

von Oliver Kube (20.04.2009) "Die Prinzessin der dunklen Romantik" prangt es in fetten Lettern auf einem Aufkleber auf dem Cover von Eisblumes Debutalbum. Gemeint sein dürfte damit wohl Frontfrau Ria, die mit ihrer dünneren Variante von Amy Lees (Evanescence) und Rosenstolz’ AnNa Rs Gesang dem Berliner Projekt einen mystischen Moment zu geben sucht. Eisblume sind jedoch nicht mehr als eine Art "LaFee mit Pseudo-Rock-Anstrich". Schließlich präsentiert sich die Band als ein in allen Belangen durchkalkuliertes Pop-Produkt. Das visuelle Auftreten setzt sich aus Elementen von Tim-Burton-Filmen ("Sleepy hollow", "Sweeney todd") und Manga-Ästhetik zusammen. Der klinische Sound wurde aus populären Gothic-, Symphonic- sowie Emo-Versatzstücken kompiliert und kommt dabei völlig kantenfrei auf die Charts ausgerichtet daher. Textlich bewegt man sich dazu zwischen naiven Lebensweisheiten wie "Liebe heißt Schmerz", verschwurbelter Mystik ("Louise") und Schlagerhaftem à la "Zeit zu gehen". Musikfans jenseits der Teenie-Altersgrenze dürften auf ein derart seelenloses, fast schon zynisches Machwerk jedoch nicht hereinfallen.