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CD 1
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1.Underclass Hero
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2.Walking Disaster
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3.Speak Of The Devil
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4.Dear Father
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5.Count Your Last Blessings
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6.Ma Poubelle
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7.March Of The Dogs
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8.The Jester
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9.With Me
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10.Pull The Curtain
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11.King Of Contradiction
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12.Best Of Me
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13.Confusion And Frustration In Modern Times
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14.So Long Goodbye
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15.Look At Me
von Marcel Anders (13.07.2007) Wer sieben Millionen CDs verkauft und mit Avril Lavigne in Bel Air wohnt, ist nun wirklich kein Underground-Held mehr. Weshalb sich der Titel des vierten Sum 41-Albums auch eher auf die schwierige Entstehungsgeschichte bezieht. Denn nach dem Flop der "Chuck"-CD, dem Ausstieg von Gitarrist Dave Brownsound sowie einer zweijährigen Schaffenspause, war die Zukunft der kanadischen Punk-Popper um Deryck Whibley lange unklar. Nun wagen sie ein Comeback mit zahlreichen Neuerungen. So fallen die 15 Songs mit einer Spielzeit von bis zu fünf Minuten nicht nur ungleich länger aus, sondern klingen auch wesentlich erwachsener und vielseitiger. Neben überdrehten Punk-Ditties in bester Blink/NoFX-Manier, wagt sich das Trio auch an ’60er Pop ("Dear father"), Vauderville ("French song") und akustische Balladen wie "Look at me", die man ihnen nie zugetraut hätte. Aber schließlich sind die Drei ja auch schon 27 und müssen endlich erwachsen werden. Da stehen ihnen die bissigen Polit-Texte von "The jester" und "March of the dogs", die kein gutes Haar an George W. Bush lassen, gut zu Gesicht. Aus Punk-Rüpeln werden ambitionierte Musiker. Eine positive Überraschung.