"True power" CD von I Prevail

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I Prevail haben sich als die Vorreiter ihres Genres etabliert. Das neue Album, das erneut von Tyler Smyth produziert wurde, bietet die Art von stadiontauglichen Riffs, die einem die Zähne aus dem Zahnfleisch klappern lassen, und unvergessliche, äußerst eingängige Melodien, die sich wochenlang im Kopf festsetzen. Außerdem mischt die Band abwechselnd geschriene Vocals, die klingen, als wären sie aus den Tiefen der Hölle gekrochen, mit hochfliegenden, gefühlvollen Vocals und zu Herzen gehenden, intimen Texten, die so tief gehen, dass sie das Mark treffen. Das Endergebnis ist ein Album, das den Hörer auf sehr persönliche Weise berührt.
Artikelnummer: 536718
Titel True power
Musikgenre Metalcore
Produktthema Bands
Band I Prevail
Erscheinungsdatum 19.08.2022
Produkt-Typ CD
Medienformat CD

Universal Music GmbH
Mühlenstraße 25
10243 Berlin
Germany
productsafety@umusic.com

CD 1

  • 1.
    0:00
  • 2.
    There's Fear In Letting Go
  • 3.
    Body Bag
  • 4.
    Self-Destruction
  • 5.
    Bad Things
  • 6.
    Fake
  • 7.
    Judgement Day
  • 8.
    FWYTYK
  • 9.
    Deep End
  • 10.
    Long Live The King
  • 11.
    Choke
  • 12.
    The Negative
  • 13.
    Closure
  • 14.
    Visceral
  • 15.
    Doomed

von Oliver Kube (10.08.2022) Nachdem ihr zweites Album „Trauma“ 2019 nahezu weltweit die Charts stürmen konnte (in Deutschland reichte es für einen respektablen Platz #32!), legen die Herren aus Southfield im US-Bundesstaat Michigan endlich nach. Der größte Trumpf von „True power“ ist die Unberechenbarkeit, mit der die insgesamt 15, meist um die drei Minuten langen Songs, aus den Boxen schallen. So geht man gleich zu Beginn nach dem eher nachdenklich-atmosphärischen, aber auch mit veritablem Pop-Feeling versehenen „There‘s fear in letting go“ nahtlos in das brutal-brachiale „Body bag“ über. Noch immer sind Metalcore und Post-Hardcore die dominierenden Elemente. Regelmäßig werden diese aber durch Spuren anderer Stile angereichert, wie etwa bei der mit klassischen Crossover- und Raprock-Momenten gewürzten Dampframme „Self-destruction“ oder mit elektronischen Spielereien bei „FWYTYK“. Das erfreuliche Ergebnis ist oft ein erstaunlicher Arena-Appeal – selbst bei brettharten Tracks. Anspieltipps: „Fake“, das hardrockige, erneut mit Rap-Vocals versehene „Long live the king“ und die Stadionhymne „The negative“.