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"Triptykon with the Metropole Orkest: Requiem (Live At Roadburn 2019)" LP von Triptykon

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Artikelbeschreibung

Erscheint als limitierte, schwarze Vinyl-Edition im Gatefold (mit LP-Booklet, 2 Postern und inklusive Bonus-DVD).

TRIPTYKON with the Metropole Orkest - „Live at Roadburn 2019“ markiert den bombastischen Abschluss eines aussergewöhnlichen Projekts, welches sich seit mehr als 30 Jahren in fortlaufender Bearbeitung befand: Das legendäre Celtic Frost/Triptykon „Requiem“ Werk in erstmalig vollständiger Aufführung mit komplett klassicher Orchestrierung (Vom niederländischen Metropole Orkest). „Requiem“ (46:00 Min.) umfasst dabei drei Kapitel: 1. „Rex Irae“ (06:34 Min. / Erschein erstmalig 1987 auf dem „Into The Pandemonium“ Album von Celtic Frost), 2. „Grave Eternal“ (32:28 Min. / Gänzlich neu geschriebener Mittelpart) und 3. „Winter“ (06:54 / Erschien erstmalig 2006 auf dem „Monotheist“ Album von Celtic Frost). Diese einzigartige und bahnbrechende Veröffentlichung ist erhältlich als Deluxe Artbook (CD, DVD, LP, 7inch, Score, uva.), Special Edition CD+DVD Mediabook, Standard CD Jewelcase und auf Vinyl.

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Allgemein

Artikelnummer: 467179
Musikgenre Black Metal
Medienformat LP & DVD
Produktthema Bands
Band Triptykon
Produkt-Typ LP
Erscheinungsdatum 15.05.2020
Gender Unisex

Disc 1

  • 1.
    Rex Irae (Requiem, Chapter One: Overture) (06:34)
  • 2.
    Grave Eternal (Requiem, Chapter Two: Transition, Pt. 1) (17:33)
  • 3.
    Grave Eternal (Requiem, Chapter Two: Transition, Pt. 2) (15:03)
  • 4.
    Winter (Requiem, Chapter Three: Finale) (07:03)

Disc 2

  • 1.
    Rex Irae (Requiem, Chapter One: Overture) (07:16)
  • 2.
    Grave Eternal (Requiem, Chapter Two: Transition) (32:30)
  • 3.
    Winter (Requiem, Chapter Three: Finale) (07:09)

von Oliver Kube (01.04.2020) „Lightning bolt“, beginnt sehr rockig mit dem zwischen Post-Punk und leicht psychedelisch-bluesigem Seventies-Rock polternden „Who ever said“. „Superblood wolfmoon“ ist dann deutlich nervöser und scheppernder, verbreitet aber einen unwiderstehlich positiven Vibe, bevor sich die Seattle-Veteranen mit „Dance of the Clairvoyants“ vor den Talking Heads verbeugen. Sowohl der zickige Rhythmus, als auch Vedders erratischer Gesang erinnern stark an David Byrne & Co. - eine gelungene Überraschung. Auch mit dem Rest der zwölf Nummern geht es herrlich unberechenbar weiter. Das Quintett mag seine Zuhörer (und sich selbst!) offenbar immer noch herausfordern. Von wie vielen anderen Bands im 30. Jahr ihres Bestehens kann man das schon behaupten? Weitere Highlights: Das in Richtung Neil Young & Crazy Horse dröhnende „Quick escape“, die verträumt-folkige Ballade „Alright“, der hymnische Schleicher „River cross“ sowie das sanft und atmosphärisch aber unaufhaltsam vorwärts marschierende „Seven o’clock“.