"Tonight: Franz Ferdinand" CD von Franz Ferdinand
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| Artikelnummer: | 438057 |
|---|---|
| Titel | Tonight: Franz Ferdinand |
| Musikgenre | Alternative/Indie |
| Edition | Limited Edition |
| Produktthema | Bands |
| Band | Franz Ferdinand |
| Erscheinungsdatum | 23.01.2009 |
| Produkt-Typ | CD |
|---|---|
| Medienformat | 2-CD & DVD |
Disc 1
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1.Ulysses
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2.Turn it on
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3.No you girls
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4.Send him away
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5.Twilight omens
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6.Bite hard
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7.What she came for
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8.Live alone
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9.Can't stop feeling
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10.Lucid dreams
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11.Dream again
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12.Katherine kiss me
Disc 2
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1.Feel the pressure
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2.Die on the floor
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3.The vaguest of feeling
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4.If I can't have you then nobody can
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5.Katherine hit me
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6.Backwards on my face
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7.Feeling Kind Of Anxious
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8.Feel the envy
Disc 3
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1.Ulysses
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2.Turn it on
Disc 4
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1.No you girls
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2.Send him away
Disc 5
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1.Twilight omens
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2.Bite hard
Disc 6
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1.What she came for
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2.Live alone
Disc 7
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1.Can't stop feeling
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2.Lucid dreams
Disc 8
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1.Dream again
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2.Katherine kiss me
Disc 9
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1.Between Summertown And Merryland
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2.Ulysses (Band Rehearsal)
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3.No you girls
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4.Dream again
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5.Katherine kiss me
von Oliver Kube (03.02.2009) 42 Minuten Spielzeit sind heutzutage so etwas wie das Rockalbum-Äquivalent eines Quickies. Doch die potenten Schotten um Sänger/Gitarrist Alex Kapranos brauchen mit ihrem dritten Streich keine Sekunde länger, um ihre Partner, äh Hörer erschöpft aber glücklich in die Kissen sinken zu lassen. Und das alles Dank eines manchmal nur in Spuren, dann wieder ganz offensichtlich zu Tage tretenden Stil-Elements, welches so schrecklich es in der Theorie klingen mag, in der Praxis umso grandioser funktioniert: Funk- und Disco-Sound der Siebziger. Cool unrelaxt geht das Album mit dem lasziv startenden, sich dann aber zu einem veritablen Breitwand-Rocker steigernden "Ulysses" los. Ähnlich unberechenbar macht das Quartett weiter. Etwa mit dem zu gleichen Teilen nervösen wie eleganten "Lucid dreams" und der Akustik-Ballade "Katherine kiss me". Oder dem besinnlich-sphärisch beginnenden, sich zu einem tanzbaren Rock-Track steigernden "Bite hard" und dem melancholisch mäandernden "Send him away". Das macht Spaß, hat Stil und ist in der Tat für alle Beteiligten vollauf befriedigend.