Kauf auf Rechnung und Raten
Kostenlose Rücksendung
30 Tage Rückgaberecht
Unfassbar guter Service
Allgemein
Artikelnummer: | 433358 |
Musikgenre | Pagan Metal |
Exklusiv bei EMP | Nein |
Medienformat | CD |
Produktthema | Bands |
Band | Primordial |
Produkt-Typ | CD |
Erscheinungsdatum | 16.11.2007 |
Gender | Unisex |
CD 1
-
1.Empire falls
-
2.Gallows hymn
-
3.As Rome Burns
-
4.Failures burden
-
5.Heaven tribes
-
6.The Rising Tide
-
7.Traitors Gate
-
8.No Nation On This Earth
von Björn Thorsten Jaschinski (08.10.2007) In den letzten Monaten war Mr. Alan Averill ein gern gehörter Gast auf Alben von Marduk und Desaster. So sehr sich beide unterscheiden: Die betreffenden Songs waren auf seine klagende, doch starke Stimme zugeschnitten. Wogende, in sich zerrissene Epen. Primordial haben einen ganz unverkennbar eigenen Stil geschaffen, ohne dass Alan einem Schauspieler gleicht, der nur noch für ein stereotypes Rollenbild besetzt wird. Die Herkunft vom Black Metal ist immer spürbar, nicht nur in den seltenen Hagelattacken ("Traitors gate"). Dafür müssen die Iren keine alten Helden covern. Sieben Stücke und die so ganz anders als "The cruel sea" gestrickte Überleitung "The rising tide" wuchten 54 Minuten auf den Silberling. Mit den hypnotischen Chören in "As Rome burns" besetzen Primordial den Gegenpol zu metallischen Ägyptologen – und sind doch ganz sie selbst. Die rohe Produktion des letzten Albums, die manche Melodien nicht einfach freigibt, wurde noch intensiviert. Gleichzeitig nimmt die irische Identität und Folklore zu – "Heathen tribes" sticht mit melancholischer Fröhlichkeit selbst Cruachan aus.