Artikelbeschreibung
Manilla Road, die Legende um Leader Mark Shelton meldet sich endlich zurück, und wie! "To Kill a King" ist das neuste Album des Vierers, nach 40 Jahren Bandgeschichte schaffen sie endlich den Sprung aus dem Underground in den Metal-Hauptstrom. Rechnet man Livealben nicht mit, dann ist „To Kill A King“ das mittlerweile achtzehnte Studioalbum der Erfinder des Epic Metal aus Wichita/Kansas – und das in ihrem Jubiläumsjahr „40 Years Of Manilla Road“. Doch nicht Manilla Road haben sich verändert, sondern die Szene und das Hörempfinden der Metal- und Rockfans. In ihrem vierzigsten Jahr ist die Band nun endlich zur richtigen Zeit am richtigen Ort und vereint den Underground mit der konventionellen Rock und Metalszene.
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Allgemein
Artikelnummer: | 358998 |
Musikgenre | Heavy Metal |
Exklusiv bei EMP | Nein |
Medienformat | CD |
Produktthema | Bands |
Band | Manilla Road |
Produkt-Typ | CD |
Erscheinungsdatum | 30.06.2017 |
Gender | Unisex |
CD 1
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1.To kill a King
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2.Conqueror
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3.Never again
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4.The Arena
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5.In the wake
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6.The Talisman
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7.The Other Side
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8.Castle of the devil
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9.Ghost Warriors
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10.Blood Island
von Oliver Kube (11.05.2017) Was für ein Riff! Monumental, majestätisch, hymnisch – die US-Legenden und Power-Metal-Vorreiter aus Wichita starten mit dem über zehn Minuten langen Titeltrack gewohnt episch in ihr immerhin schon achtzehntes Studioalbum. Auch im weiteren Verlauf der Scheibe schüttelt Bandleader Mark „The Shark“ Shelton noch jede Menge geniale Gitarrenläufe aus dem Handgelenk; und das mit erstaunlichem Abwechslungsreichtum. So stehen hier rotzige, fast schon punkig angehauchte Rocker wie „Conqueror“ neben speedigen Klängen à la „The arena“ oder „Blood island“ und atmosphärisch-bluesigem Material („Never again“) ohne, dass irgendetwas davon bemüht oder gar deplatziert wirken würde. Im Gegenteil, denn der klassische Manilla-Road-Sound ist immer klar identifizierbar. Dieser Abwechslungsreichtum tut dem Gesamtwerk sehr gut und lässt die 63 Minuten wie im Fluge vergehen. Am allerbesten ist die Gruppe dennoch weiterhin in ihrer Paradedisziplin, den hymnisch angelegten Breitwandnummern. Neben „To kill a king“ sind „In the wake“ und „The other side“ dafür beeindruckende Beweise. Ein weiteres Meisterwerk.