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"Throes of joy in the jaws of defeatism" CD von Napalm Death

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Artikelbeschreibung

Konfrontative instrumentale Extremität und standhafte lyrische Menschlichkeit: Das neue Album von NAPALM DEATH dehnt und verzerrt die musikalischen Landschaften und ihre Konventionen auf ein Neues. Das 16. Studioalbum der englischen Grindcore-Pioniere ist der mit Spannung erwartete Nachfolger des hochgelobten 2015er „Apex Predator - Easy Meat“ Albums und enthält 12 Songs, die vor bissiger Weiterentwicklung und unerbittlicher Reichweite nur so strotzen. „Throes of Joy in the Jaws of Defeatism” kommt als limitiertes CD-Mediabook mit 3 Bonustracks und (OEKO-TEX-zertifiziertem) Patch.

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Allgemein

Artikelnummer: 474712
Musikgenre Grindcore
Medienformat CD & Patch
Produktthema Bands
Band Napalm Death
Produkt-Typ CD
Erscheinungsdatum 18.09.2020
Gender Unisex

CD 1

  • 1.
    Fuck the Factoid (02:29)
  • 2.
    Backlash Just Because (02:56)
  • 3.
    That Curse of Being in Thrall (03:36)
  • 4.
    Contagion (04:05)
  • 5.
    Joie De Ne Pas Vivre (02:28)
  • 6.
    Invigorating Clutch (04:05)
  • 7.
    Zero Gravitas Chamber (04:03)
  • 8.
    Fluxing of the Muscle (04:33)
  • 9.
    Amoral (03:05)
  • 10.
    Throes of Joy in the Jaws of Defeatism (02:55)
  • 11.
    Acting in Gouged Faith (03:37)
  • 12.
    Feral Carve-up (02:49) ***
  • 13.
    A Bellyful of Salt and Spleen (04:36)
  • 14.
    White Kross (04:06) - Sonic Youth Cover ***
  • 15.
    Blissful Myth (01:52) - Rudimentary Peni Cover ***

von Björn Thorsten Jaschinski (10.08.2020) Arrogante, korrupte Militaristen negieren den Klimawandel, machen Rassismus und Sexismus wieder salonfähig und versagen als Pandemiemanager. Gut, dass es Napalm Death gibt. Die sind zwar auch ältere weiße Männer, aber sie artikulieren ihre Wut verbal intelligent und kompositorisch versiert. Wer sie immer noch mit dem Einsekunden-Gag „You suffer“ abtun will, hat 33 Jahre Musikgeschichte verpennt. Die Apokalypse ist bei den vier Briten mal hitziger Blitzkrieg mit Black Metal-Gitarrentexturen („Fuck the factoid“), mal abstrakter Groove mit Monsterbass und Disharmonien („Backlash just because“). Kalter Industrial bestimmt „Joie de ne pas vivre“ (ihr zweiter französischer Titel!) und „A bellyfull of salt and spleen“, eine Hommage an „Contemptuos“ vom 1992er Meisterwerk „Utopia banished“. „Contagion“ überrascht nach einem rockigen Start mit sphärischem Refrain und „Amoral“ ist mehr Noise Rock als Grindcore. Chapeau!

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