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"Third degree" LP von Flying Colors

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Kommt auf schwarzem Doppel-Vinyl (180g) inkl Downloadcode.

Hinter dem Quintett stand anfangs eine einfache Idee: virtuose Musiker und ein Popsänger machen neumodische Musik auf altmodische Weise. Daraus entwickelte sich die Band Flying Colors: Mike Portnoy (Schlagzeug, Gesang), Dave LaRue (Bass), Neal Morse (Keyboards, Gesang), Casey McPherson (Gesang, Gitarre) und Steve Morse (Gitarre). Gemeinsam schaffen sie eine einzigartige Verschmelzung von klassischer Kunstfertigkeit und zeitgenössischer Musik. Mit "Third degree" veröffentlicht die Band nun ihr drittes Studioalbum.
Artikelnummer: 455168
Titel Third degree
Musikgenre Progressive Rock
Produktthema Bands
Band Flying Colors
Erscheinungsdatum 04.10.2019
Produkt-Typ LP
Medienformat 2-LP

LP 1

  • 1.
    The Loss Inside
  • 2.
    More
  • 3.
    Cadence
  • 4.
    Guardian
  • 5.
    Last Train Home
  • 6.
    Geronimo
  • 7.
    You Are Not Alone
  • 8.
    Love Letter
  • 9.
    Crawl

von Oliver Kube (27.08.2019) Zum dritten Mal hat sich die Supergroup um Deep Purple-Gitarrist Steve Morse, Super-Drummer Mike Portnoy (Dream Theater, Transatlantic, Winery Dogs etc.), Keyboarder Neal Morse (ex-Spock’s Beard), Dixie-Dregs-/Satriani-Bassmann Dave LaRue sowie Sänger Casey McPherson (The Sea Within) im Studio getroffen. Herausgekommen ist erneut eine eigenwillige Mixtur aus Prog-, Psychedelic und Classic-Rock mit erstaunlichem, gute Laune machendem Pop-Appeal. Dabei legt das Quintett eine Vielseitigkeit an den Tag, die atemberaubend ist - von Song zu Song, aber auch innerhalb der Stücke. „The loss inside“ etwa bietet deftig metallische Momente, nachdenkliche Psychedelic-Passagen plus einen supermelodischen Refrain und präsentiert sich dennoch wie aus einem Guss. Einfach nur brillant und tatsächlich berührend sind auch die Akustik-Einschübe im ansonsten vertrackt-hymnischen „More“ oder das lockere Sixties-Feeling, das „Love letter“ mit seinen Beach Boys-Harmonien versprüht. Von dem das Lied auf noch höhere Sphären hebenden, genialen Blues-Gitarrensolo ganz zu schweigen. Was für eine Platte!